Leonies Mutter will sich eine Auszeit nehmen
Die Ich-Erzählerin Leonie wohnt mit drei anderen Frauen in einer Wohngemeinschaft (WG) in Elmsbüttel, einem Stadtteil von Hamburg.
Gerade ist Leonie 41 Jahre alt geworden und betrachtet sich kritisch im Spiegel. Heute soll ihre Geburtstagsparty steigen. Nina und Stella, auch Bewohnerinnen der WG, werden da sein. Auch Stellas Kinder.
Die Damen bereiten Prosecco und Polentabrot vor.
Weitere Gäste erscheinen. Insgesamt werden elf Personen bei Leonies Geburtstagsfeier sein - Leonie mitgerechnet. Leonie ist noch solo. Aber eigentlich ist sie glücklich mit der derzeitigen Lage. Sie hat einen klasse Job in einem Restaurant, einen wunderbaren Chef und tolle Freundinnen.
Bis in die Nacht wird gefeiert. Als Leonie danach nicht schlafen kann, wird sie von ihrer Mutter angerufen. Die Mutter erzählt ihr eine Neuigkeit. Sie plant eine Kunstreise durch diverse europäische Länder.
Wie soll das gehen?, fragt sich Leonie. Dann würde ja ihr Vater alleine sein mit der Vermietung der Zimmer und dem Versorgen der Gäste - etwas, worum sich bisher die Eltern zusammen gekümmert hatten. Doch die Mutter beruhigt sie. Sie will sich endlich eine Auszeit gönnen - wird diese aber erst beginnen, wenn sie eine Frau gefunden hat, die sie vertritt.
Doch Leonie gehen die Eröffnungen der Mutter im Kopf herum - sie unterhält sich mit einer Arbeitskollegin darüber. Leonie hat Angst, dass ihre Eltern sich trennen. Die Arbeitskollegin versucht, Leonie zu beruhigen.
Die Leseprobe klingt nach erfrischender und kurzweiliger Sommerlektüre für Frauen. Leicht zu lesen mit vielen Dialogen und sympathischen Personen. Einfach flott geschrieben. Man fragt sich als Leserin, wie es mit Leonie und ihren Eltern weitergeht.
Gerade ist Leonie 41 Jahre alt geworden und betrachtet sich kritisch im Spiegel. Heute soll ihre Geburtstagsparty steigen. Nina und Stella, auch Bewohnerinnen der WG, werden da sein. Auch Stellas Kinder.
Die Damen bereiten Prosecco und Polentabrot vor.
Weitere Gäste erscheinen. Insgesamt werden elf Personen bei Leonies Geburtstagsfeier sein - Leonie mitgerechnet. Leonie ist noch solo. Aber eigentlich ist sie glücklich mit der derzeitigen Lage. Sie hat einen klasse Job in einem Restaurant, einen wunderbaren Chef und tolle Freundinnen.
Bis in die Nacht wird gefeiert. Als Leonie danach nicht schlafen kann, wird sie von ihrer Mutter angerufen. Die Mutter erzählt ihr eine Neuigkeit. Sie plant eine Kunstreise durch diverse europäische Länder.
Wie soll das gehen?, fragt sich Leonie. Dann würde ja ihr Vater alleine sein mit der Vermietung der Zimmer und dem Versorgen der Gäste - etwas, worum sich bisher die Eltern zusammen gekümmert hatten. Doch die Mutter beruhigt sie. Sie will sich endlich eine Auszeit gönnen - wird diese aber erst beginnen, wenn sie eine Frau gefunden hat, die sie vertritt.
Doch Leonie gehen die Eröffnungen der Mutter im Kopf herum - sie unterhält sich mit einer Arbeitskollegin darüber. Leonie hat Angst, dass ihre Eltern sich trennen. Die Arbeitskollegin versucht, Leonie zu beruhigen.
Die Leseprobe klingt nach erfrischender und kurzweiliger Sommerlektüre für Frauen. Leicht zu lesen mit vielen Dialogen und sympathischen Personen. Einfach flott geschrieben. Man fragt sich als Leserin, wie es mit Leonie und ihren Eltern weitergeht.