Inhalt:
Ein Meer von rosa-weißen Blüten, pittoreske Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften – nach sechs Jahren in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Da ihre Mitbewohnerinnen eigene Wege gehen und sie ihren Job verloren hat, muss sie sich neu orientieren und hofft, in der alten Heimat zur Ruhe zu kommen. Doch die will sich einfach nicht einstellen, da ihre Eltern Hilfe brauchen und ein Mann in ihr Leben tritt. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann!
Meine Meinung:
“Apfelblütenzauber” ist der Folgeroman zu “Eine Villa zum Verlieben”. Obwohl beide Bücher sind in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander gelesen werden können, hätte ich mit dem ersten Band begonnen, wenn es mir vor Lesebeginn bewusst gewesen wäre. In dem ersten Band lernen die drei Protagonistinnen sich kennen und werden zu Freundinnen. Nachdem ich nun den zweiten Band zuerst gelesen habe, empfehle ich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Auch wenn ich inhaltlich keine Probleme hatte, es mir so weiter gar nicht aufgefallen wäre und ich sehr gut mitgekommen bin, hätte ich das ein oder andere, die Vergangenheit, gerne intensiver erfahren.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und wunderbar angenehm und leicht zu lesen. Die Autorin hat einen schönen bildhaften Erzählstil, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Der Einstieg in die Geschichte fällt nicht schwer. Die Seiten sind einfach dahin geflogen, ich bin völlig abgetaucht in das "Alte Land", die malerischen Beschreibungen und die liebenswerten Protagonistinnen.
Ein sehr schöner Roman über die Freundschaft dreier Freundinnen und die Liebe. Das Buch hat alles, was ein guter Roman für mich haben muss, um mal dem Alltag zu entfliehen und zu entspanne.
Sehr gut haben mir die Rezepte im Anhang gefallen.
Fazit:
Ein Buch zum Abtauchen, Entspannen und einfach für unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden.
Ein Meer von rosa-weißen Blüten, pittoreske Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften – nach sechs Jahren in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Da ihre Mitbewohnerinnen eigene Wege gehen und sie ihren Job verloren hat, muss sie sich neu orientieren und hofft, in der alten Heimat zur Ruhe zu kommen. Doch die will sich einfach nicht einstellen, da ihre Eltern Hilfe brauchen und ein Mann in ihr Leben tritt. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann!
Meine Meinung:
“Apfelblütenzauber” ist der Folgeroman zu “Eine Villa zum Verlieben”. Obwohl beide Bücher sind in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander gelesen werden können, hätte ich mit dem ersten Band begonnen, wenn es mir vor Lesebeginn bewusst gewesen wäre. In dem ersten Band lernen die drei Protagonistinnen sich kennen und werden zu Freundinnen. Nachdem ich nun den zweiten Band zuerst gelesen habe, empfehle ich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Auch wenn ich inhaltlich keine Probleme hatte, es mir so weiter gar nicht aufgefallen wäre und ich sehr gut mitgekommen bin, hätte ich das ein oder andere, die Vergangenheit, gerne intensiver erfahren.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und wunderbar angenehm und leicht zu lesen. Die Autorin hat einen schönen bildhaften Erzählstil, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Der Einstieg in die Geschichte fällt nicht schwer. Die Seiten sind einfach dahin geflogen, ich bin völlig abgetaucht in das "Alte Land", die malerischen Beschreibungen und die liebenswerten Protagonistinnen.
Ein sehr schöner Roman über die Freundschaft dreier Freundinnen und die Liebe. Das Buch hat alles, was ein guter Roman für mich haben muss, um mal dem Alltag zu entfliehen und zu entspanne.
Sehr gut haben mir die Rezepte im Anhang gefallen.
Fazit:
Ein Buch zum Abtauchen, Entspannen und einfach für unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden.