Warmherzig, witzig und voller kleiner Alltagswunder
Der neue Ariol-Band „Wie die Nachtigallen“ überzeugt schon auf den ersten Blick durch die liebevolle und dynamische Gestaltung. Die Zeichnungen von Marc Boutavant sind farbenfroher denn je und fangen die Emotionen der Figuren mit wenigen Strichen perfekt ein. Jede Seite wirkt lebendig, detailreich und gleichzeitig leicht verständlich – genau das, was einen guten Comic ausmacht.
Die Geschichten selbst sind wie gewohnt humorvoll, alltagsnah und fein beobachtet. Emmanuel Guibert versteht es, kleine Situationen aus dem Schulalltag so zu erzählen, dass sie sowohl lustig als auch berührend sind. Ob es ums Abschreiben, ums Singen vor der Klasse oder um Opa-Geschichten geht – die Episoden fühlen sich authentisch an und bleiben dabei immer freundlich und warm.
Ariol ist eine Figur, die mit ihrem Mix aus Unsicherheit, Neugier und liebenswerter Tollpatschigkeit sofort Nähe schafft. Auch Ramono sorgt wieder für Chaos und Lacher, und viele der Nebenfiguren haben Szenen, die man so oder so ähnlich aus dem echten Leben kennt. Genau diese Alltagssituationen machen den Reiz aus: Sie sind klein, manchmal peinlich, oft komisch – aber immer zutiefst menschlich.
Der Humor ist pointiert, aber nie überzogen, und der Comic liest sich angenehm leicht. Für meine Kinder gehört Ariol mittlerweile zu den absoluten Lieblingsreihen. Sie haben viel gelacht, besonders über die typischen „Ariol-Missgeschicke“, und gleichzeitig fanden sie es schön, dass man aus den Geschichten immer ein kleines bisschen Mut oder Verständnis mitnehmen kann.
Fazit & Empfehlung:
Ein warmherziger, witziger und wunderbar illustrierter Comicband, der zeigt, wie viel Magie im Alltag steckt. Perfekt für alle, die kurze, kluge Geschichten mit charmanten Figuren mögen – und ein echtes Vergnügen für Kinder und Erwachsene zugleich.
Die Geschichten selbst sind wie gewohnt humorvoll, alltagsnah und fein beobachtet. Emmanuel Guibert versteht es, kleine Situationen aus dem Schulalltag so zu erzählen, dass sie sowohl lustig als auch berührend sind. Ob es ums Abschreiben, ums Singen vor der Klasse oder um Opa-Geschichten geht – die Episoden fühlen sich authentisch an und bleiben dabei immer freundlich und warm.
Ariol ist eine Figur, die mit ihrem Mix aus Unsicherheit, Neugier und liebenswerter Tollpatschigkeit sofort Nähe schafft. Auch Ramono sorgt wieder für Chaos und Lacher, und viele der Nebenfiguren haben Szenen, die man so oder so ähnlich aus dem echten Leben kennt. Genau diese Alltagssituationen machen den Reiz aus: Sie sind klein, manchmal peinlich, oft komisch – aber immer zutiefst menschlich.
Der Humor ist pointiert, aber nie überzogen, und der Comic liest sich angenehm leicht. Für meine Kinder gehört Ariol mittlerweile zu den absoluten Lieblingsreihen. Sie haben viel gelacht, besonders über die typischen „Ariol-Missgeschicke“, und gleichzeitig fanden sie es schön, dass man aus den Geschichten immer ein kleines bisschen Mut oder Verständnis mitnehmen kann.
Fazit & Empfehlung:
Ein warmherziger, witziger und wunderbar illustrierter Comicband, der zeigt, wie viel Magie im Alltag steckt. Perfekt für alle, die kurze, kluge Geschichten mit charmanten Figuren mögen – und ein echtes Vergnügen für Kinder und Erwachsene zugleich.