Magisch

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raschke64 Avatar

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Arlo ist 11 und hat schon einiges erleben müssen. Sein Vater ist untergetaucht, denn er wird von der Regierung verfolgt. Seine Mutter hat es deswegen sehr schwer, eine Arbeit zu finden. Deshalb hat sie sich entschieden, mit ihren Kindern in ihre Heimat – dem kleinen Ort Pine Mountain in Colorado – zurückzukehren. Doch dort zweifelt Arlo erst mal an sich, denn er sieht eigenartige Dinge. Dinge, die es gar nicht geben dürfte. Und es wird richtig gefährlich für ihn. Doch da gibt es noch seine Freunde, die Ranger-Kinder. Sie gehören zu den Pfadfindern und helfen Arlo auch bei seinen „magischen“ Abenteuern.

Die Geschichte hat mich auf verschiedene Weise überzeugt. Zum einen ist da Arlo selbst, der eigentlich ein normaler Junge ist und sich auf besondere Weise bewähren muss. Seine Gedanken und Taten sind altersgerecht. Dann sind seine Freunde, die ihm zeigen, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt auch in schwierigen und außergewöhnlichen Situationen ist. Eine gute Botschaft für die jugendlichen Leser.
Dazu kommt ein Schreibstil, der jungen Lesern gefallen dürfte. Ein Buch, dass auch Jungs zum Lesen anregen dürfte. Für mich rundum gelungen.