Als erstes fällt einem bei diesem Buch natürlich das Cover ins Auge. Ich mag die Komposition. Zentral die drei Hauptcharaktere. Die Hervorhebung des Titels und vor allem gefällt mir auch dieses Nachtblau sehr gut. Es erzeugt zwar eine düstere Stimmung, aber ich denke, dass das schon beabsichtigt ist. Die Vorahnung des Mystischen, des Düsteren und Gruseligem bestätigt auch der Zusatz am Anfang des Buches, in dem darauf eingegangen wird, warum die ausgesuchte Schriftart gewählt wurde. Eignet sich offenbar hervorragend um unter der Bettdecke mit Taschenlampe zu lesen und sich zu gruseln ;)
Zusätzlich überzeugt hat mich dann noch der Klappen- bzw. Rückentext.
Ein paar Illustrationen von Helge Vogt finden sich auch im Buch und runden das Gesamtbild ab.
Arlo Finch ist zwar mein erstes Buch von John August, aber nicht mein erstes Werk ;) Er ist nämlich auch noch Drehbuchautor und hat in Filmen wie „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und „Dark Shadows“ mitgewirkt und mit Tim Burton zusammengearbeitet, der ja auch fürs Skurrile bekannt ist.
Dieser Arbeit ist auch seine sehr bildhafte Schreibweise geschuldet. Generell hat mir sein Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn er in dritter Person schreibt, in der wir dem Protagonisten Arlo Finch folgen. Durch den gewählten Erzählstil fühlt man sich aber eher wie ein Beobachter, als mittendrin im Geschehen.
Arlo ist ein durchaus sympathischer Hauptcharakter mit einigen Schwächen aber auch seinen Stärken. Die Bausteine der Geschichte sind nicht neu. So sind auch die Hauptcharaktere ein Dreier-Gespann aus zwei Jungs und einem Mädchen. Weiters gibt es körperliche Besonderheiten und natürlich auch einen Hauch von Magie. Das waren aber auch schon die Gemeinsamkeiten mit Harry Potter. Ansonsten ist das vorliegende Werk eine mehr als eigenständige und solide Geschichte.
Im Laufe der Story sind mir einige Fragen unbeantwortet geblieben, die ich hoffe im Folgeband (oder den nächsten Bänden?) beantwortet zu bekommen. Leider muss man sich auf die Fortsetzung noch ein bisschen gedulden, da sie voraussichtlich erst in knapp einem Jahr, also im Herbst 2019, erscheinen wird.
Fazit: Ein Buch für Groß und Klein.
Zusätzlich überzeugt hat mich dann noch der Klappen- bzw. Rückentext.
Ein paar Illustrationen von Helge Vogt finden sich auch im Buch und runden das Gesamtbild ab.
Arlo Finch ist zwar mein erstes Buch von John August, aber nicht mein erstes Werk ;) Er ist nämlich auch noch Drehbuchautor und hat in Filmen wie „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und „Dark Shadows“ mitgewirkt und mit Tim Burton zusammengearbeitet, der ja auch fürs Skurrile bekannt ist.
Dieser Arbeit ist auch seine sehr bildhafte Schreibweise geschuldet. Generell hat mir sein Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn er in dritter Person schreibt, in der wir dem Protagonisten Arlo Finch folgen. Durch den gewählten Erzählstil fühlt man sich aber eher wie ein Beobachter, als mittendrin im Geschehen.
Arlo ist ein durchaus sympathischer Hauptcharakter mit einigen Schwächen aber auch seinen Stärken. Die Bausteine der Geschichte sind nicht neu. So sind auch die Hauptcharaktere ein Dreier-Gespann aus zwei Jungs und einem Mädchen. Weiters gibt es körperliche Besonderheiten und natürlich auch einen Hauch von Magie. Das waren aber auch schon die Gemeinsamkeiten mit Harry Potter. Ansonsten ist das vorliegende Werk eine mehr als eigenständige und solide Geschichte.
Im Laufe der Story sind mir einige Fragen unbeantwortet geblieben, die ich hoffe im Folgeband (oder den nächsten Bänden?) beantwortet zu bekommen. Leider muss man sich auf die Fortsetzung noch ein bisschen gedulden, da sie voraussichtlich erst in knapp einem Jahr, also im Herbst 2019, erscheinen wird.
Fazit: Ein Buch für Groß und Klein.