Arlo Finch - Im Tal des Feuers von John August ist der Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe die im Abenteuer/Fantasybereich angesiedelt ist.
Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: Arlo Finch sieht mit seiner Mutter und Schwester zu seinem Onkel Wade nach Pine Mountain, einem kleinen Ort in den Bergen, wo er schnell Freunde bei den Rangern findet, einer Art Pfadfindergruppe. Doch in Pine Mountain scheinen auch allerhand sonderbare Dinge zu geschehen, die außer ihm niemand mitbekommt, ein Mädchen und ein Geisterhund tauchen immer wieder auf und er erfährt von seinen Freunden Geschichten über die Long Woods, einen geheimnisvollen Wald, in dem man für immer verschwinden kann und der alle Orte der Welt miteinander verbindet. Arlo und seine Rangerfreunde geraten in ein fantastisches und gefährliches Abenteuer.
Das Buch erzählt eine spannende Geschichte über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt, bei der vor allem jüngere Leser wunderbar mitfiebern können, mein dreizehnjähriger Neffe fand das Buch jedoch zwischendurch sehr langatmig und zäh.
Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: Arlo Finch sieht mit seiner Mutter und Schwester zu seinem Onkel Wade nach Pine Mountain, einem kleinen Ort in den Bergen, wo er schnell Freunde bei den Rangern findet, einer Art Pfadfindergruppe. Doch in Pine Mountain scheinen auch allerhand sonderbare Dinge zu geschehen, die außer ihm niemand mitbekommt, ein Mädchen und ein Geisterhund tauchen immer wieder auf und er erfährt von seinen Freunden Geschichten über die Long Woods, einen geheimnisvollen Wald, in dem man für immer verschwinden kann und der alle Orte der Welt miteinander verbindet. Arlo und seine Rangerfreunde geraten in ein fantastisches und gefährliches Abenteuer.
Das Buch erzählt eine spannende Geschichte über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt, bei der vor allem jüngere Leser wunderbar mitfiebern können, mein dreizehnjähriger Neffe fand das Buch jedoch zwischendurch sehr langatmig und zäh.