Die relativ lange Leseprobe zu „Aroma des Todes“ beginnt schon sehr spannungsgeladen und der Autor hat es geschafft, innerhalb von wenigen Seiten eine düstere und zweideutige Atmosphäre aufzubauen. Man kann als LeserIn nicht genau einordnen, was hat Sylvia wirklich erlebt, welche Ereignisse entspringen nur ihrer Phantasie und leidet sie wirklich an einer Krankheit. Ebenfalls spannend bleibt, was die Menschen in ihrem Umfeld weiterhin mit ihr vorhaben: Warum hat ihr Vater Anna eingestellt um sie zu beobachten und wem vertraut Anna schlussendlich mehr – dem Vater oder der Tochter. Was ist wirklich mit Mats geschehen oder vielleicht lebt er auch noch? Der Einstieg in das Buch wirft wirklich unzählige Fragen auf, sodass ich mich sehr freuen würde, dieses E-book vorablesen zu dürfen!