Arthur oder Wie ich lernte den T-Bird zu fahren

Der 16-jährige Royce zieht mit seiner Mutter nach Kanada,da sie in der Nähe ihres Vaters leben will, um nach seinem Schlaganfall ein bisschen auf ihn achten zu können. Ein enges Verhältnis zu ihrem Vater bestand nie und er ist wohl auch ein ziemlich schwieriger Mensch, mit dem man nicht so leicht auskommt. Nun soll eine Pflegerin für den Greis gefunden werden, was aber gar nicht so leicht ist, die erste Pflegerin vergrault er sofort wieder, weil er sie nicht leiden kann und sich weigert, überhaupt mit ihr zu reden. Die zweite Pflegerin , eine junge Philippinin könnte eigentlich ein Glücksfall sein, denn sie ist fleißig, zuverlässig und immer gut drauf. Nur leider gefällt sie dem grantigen Großvater auch zu gut, er belästigt sie sexuell und treibt sie damit ebenfalls schnell in die Flucht. Royce Tante hat nun die glorreiche Idee, dass es dem Jungen doch eigentlich ganz gut tun würde, wenn er diesen Pfleger-Job übernehmen würde, jedenfalls so lange, bis er wieder zur Schule muss. Nach anfänglichem Zögern ist Royce dann auch einverstanden.

Diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, dass es witzig werden könnte, wenn der grantige alte Kauz von dem Jugendlichen , der anscheinend auch nicht auf den Mund gefallen , betreut wird.