Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren

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büchermaus88 Avatar

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Royce und seine Mutter sind in die Nähe seines Großvaters gezogen, nachdem dieser einen Schlaganfall hatte und nun Hilfe benötigt. Da Royce Mutter es nicht sehr lange mit ihrem Vater aushält, da er ein nörgelnder, nerviger Mann ist, suchte sie schon verzweifelt nach einer Pflegekraft, aber jede wurde in die Flucht geschlagen. Zu guter Letzt kommt sie auf die Idee, dass Royce sich um ihn kümmern könne, da er zur Zeit nicht zur Schule geht und auch sonst nichts zu tun habe.
Ich finde das Buch bis jetzt recht anregend zum Weiterlesen. Die Geschichte aus Sicht von Royce zu hören, macht die Geschichte recht jugendlich. Man erlebt seine Emotionen und Gedanken mit und hat ein bisschen das Gefühl, dass man seine Pubertät miterleben kann. Da sein Großvater ein schwieriger Mensch zu sein scheint, bin ich gespannt, wie Royce mit ihm klarkommen wird. Royce macht das eigentlich nur wegen dem Geld und damit seine Mutter zufrieden ist.