Die Beschreibung des Buches endet mit dem Satz:
„Vor allem aber erzählt er witzig und unterhaltend aus dem Leben einer Frau Anfang vierzig, die mehr will als Routine und »schöner Wohnen«“.
Wer will das nicht, frage ich mich gerade und trotzdem macht gerade dieser Satz mich neugierig auf den Fortgang der Geschichte.
Die Leseprobe beginnt mit einem Einsatz von Anita Cornelius, Notärztin an einem großen Berliner Krankenhaus, bei einem Verkehrsunfall. Sehr spannend erzählt der Autor, wie Anita binnen Sekunden neu entscheiden muss, als ihre ursprüngliche erste Einschätzung des Zustands des Opfers plötzlich nicht mehr stimmt. Anita schafft es, das Leben des Jungen wird gerettet, vielleicht erfährt man im Laufe des Buches noch mehr über diese Figur.
Im weiteren Verlauf gibt die Leseprobe einen Einblick in Anitas Privatleben. Getrennt lebend, ein 14jähriger Sohn, der abwechselnd bei beiden Elternteilen lebt. Eine Situation, die alle Beteiligten anscheinend ohne großes Stress gemeistert haben.
Kristoff Magnusson erzählt sehr lebendig und hat anscheinend auch gut recherchiert. Diesen Eindruck vermittelt mir zumindest die Probe und ich würde gern weiterlesen.
„Vor allem aber erzählt er witzig und unterhaltend aus dem Leben einer Frau Anfang vierzig, die mehr will als Routine und »schöner Wohnen«“.
Wer will das nicht, frage ich mich gerade und trotzdem macht gerade dieser Satz mich neugierig auf den Fortgang der Geschichte.
Die Leseprobe beginnt mit einem Einsatz von Anita Cornelius, Notärztin an einem großen Berliner Krankenhaus, bei einem Verkehrsunfall. Sehr spannend erzählt der Autor, wie Anita binnen Sekunden neu entscheiden muss, als ihre ursprüngliche erste Einschätzung des Zustands des Opfers plötzlich nicht mehr stimmt. Anita schafft es, das Leben des Jungen wird gerettet, vielleicht erfährt man im Laufe des Buches noch mehr über diese Figur.
Im weiteren Verlauf gibt die Leseprobe einen Einblick in Anitas Privatleben. Getrennt lebend, ein 14jähriger Sohn, der abwechselnd bei beiden Elternteilen lebt. Eine Situation, die alle Beteiligten anscheinend ohne großes Stress gemeistert haben.
Kristoff Magnusson erzählt sehr lebendig und hat anscheinend auch gut recherchiert. Diesen Eindruck vermittelt mir zumindest die Probe und ich würde gern weiterlesen.