Nachdem mir die Leseprobe so gut gefallen hatte, war ich vom ganzen Buch dann doch ein klein wenig enttäuscht, da es nicht so rasant weiter geht wie anfangs. Anita Cornelius arbeitet als Notärztin in Berlin. Ihr 14jähriger Sohn lebt bei ihrem geschiedenen Mann und dessen neuer Freundin. Anita bedauert, dass ihr Familienleben sich so geändert hat und dass sie ihren Sohn nicht mehr so oft sehen kann. Eines Nachts schiebt sie mal wieder Dienst und wird zu einem Autounfall gerufen. Der Fahrer des Wagens ist ein junger Mann, der nicht viel älter als ihre Sohn ist. Sein Schicksal geht ihr deswegen besonders nah. Privat beginnt sie eine neue Beziehung mit einem Mann, den sie vor einiger Zeit auf einer Party getroffen hat. Interessant wird es, als sie ihren Ex bewußtlos in einer Kliniktoilette findet.
Der Roman war ganz nett zu lesen, hat meine Erwartungen nach der Leseprobe aber nicht ganz erfüllt. Dass bei einem Arztroman Medizin und das Arbeiten im Krankenhaus eine Rolle spielen war klar, das hat mir auch gut gefallen. Auch die Problematik zwischen Privatleben und Klinikalltag wurde gut dargestellt. Die anfängliche Spannung wurde aber nicht gehalten, die Handlung plätscherte dann lange Zeit einfach so dahin. Fazit: Unterhaltsame Lektüre für zwischendurch.
Der Roman war ganz nett zu lesen, hat meine Erwartungen nach der Leseprobe aber nicht ganz erfüllt. Dass bei einem Arztroman Medizin und das Arbeiten im Krankenhaus eine Rolle spielen war klar, das hat mir auch gut gefallen. Auch die Problematik zwischen Privatleben und Klinikalltag wurde gut dargestellt. Die anfängliche Spannung wurde aber nicht gehalten, die Handlung plätscherte dann lange Zeit einfach so dahin. Fazit: Unterhaltsame Lektüre für zwischendurch.