Fürchterlich öde

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gustav Avatar

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Wir begleiten die Notärztin Anita nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in ihrem Privatleben.
Zusammen mit ihrem Kollegen Maik stellt sie sich souverän der beruflichen Herausforderung, jeden Moment bereit zu sein ein Menschenleben zu retten. Doch in ihrem privaten Alltag ist sie leider nicht so erfolgreich. Anita lebt von ihrem Mann Adrian getrennt, der gemeinsame Sohn wohnt beim Vater und dessen neuer Lebensgefährtin. Anita kämpft privat mit ihrer gescheiterten Beziehung und noch viel mehr damit, dass ihr Exmann sich bereits ein neues Leben ohne sie aufgebaut hat...
Insgesamt lässt sich dieses Buch ganz nett zwischendurch lesen, etwas literarisch hochwertiges kann mann allerdings beim besten Willen nicht erwarten. Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten, daher fliegen die Seiten nur so dahin, was jedoch leider wenig über die Qualität des Buches aussagt. Ich wurde immer wieder an eine etwas abgedroschene Fernsehschnulze erinnert, eher etwas peinlich als witzig.
Leider ein ziemlicher Flop !