Ein Abstieg in die Dunkelheit – beklemmend, bildgewaltig, brillant
Die Leseprobe entfaltet eine düstere, fesselnde Atmosphäre, die von der ersten Seite an unter die Haut geht. Im Zentrum steht eine geheimnisvolle Mordserie, ein Protagonist, der in der Ruhe nach der Gewalt Sinn findet, und Ermittler, die in einem verstörenden Katz-und-Maus-Spiel gefordert werden. Die Szenen sind intensiv: Ein Mädchen wird in einem düsteren Schwimmbad beinahe ertränkt, zwei gefrorene Leichen hängen in einer versteckten Eiskammer unter einem abgelegenen Bauernhof – das alles erzeugt eine bedrückende, fast filmische Spannung.
Die Figuren wirken plastisch und komplex, die Dialoge authentisch, und die wechselnden Temperaturen – brennende Hitze oben, klirrende Kälte unten – spiegeln symbolisch die emotionale Zerrissenheit der Charaktere wider. Mit viel Gespür für Timing und Atmosphäre entsteht ein Thriller, der verspricht, mehr zu sein als reine Spannung: nämlich ein tiefgreifender psychologischer Abgrund.
Ein starker Auftakt mit echtem Sog – für Leser:innen, die atmosphärisch dichte, intelligent erzählte Thriller lieben.
Die Figuren wirken plastisch und komplex, die Dialoge authentisch, und die wechselnden Temperaturen – brennende Hitze oben, klirrende Kälte unten – spiegeln symbolisch die emotionale Zerrissenheit der Charaktere wider. Mit viel Gespür für Timing und Atmosphäre entsteht ein Thriller, der verspricht, mehr zu sein als reine Spannung: nämlich ein tiefgreifender psychologischer Abgrund.
Ein starker Auftakt mit echtem Sog – für Leser:innen, die atmosphärisch dichte, intelligent erzählte Thriller lieben.