langerwartet!!! Es geht weiter für Mila und Jakob!
Mit Begeisterung habe ich vom neuen Band zum Ermittlungsteam um Mila und Jakob erfahren! Die vorherigen Krimis fand ich wahnsinnig spannend! Als ich den Prolog zum neuen Band „Aschesommer“ las, überkam mich sofort ein kalter Schauer. Ich saß mit dem Erzähler in diesem anonymen Raum, beobachtete durch das Fenster den letzten Schnee auf den Feldern und spürte die Beklemmung, die sich über ihn legte, als er über die toten Jungen nachdachte. Die kühle Präzision, mit der Benjamin Cors den Mord beschreibt – das Knacken des Nasenknochens, den ruhigen, fast begeisterten Blick des Täters –, traf mich unvermittelt ins Mark. Ich konnte kaum glauben, dass solche Grausamkeit nicht aus Lust, sondern aus dem Bedürfnis nach „Ruhe“ geschah. Dabei lässt Cors genau dieses Motiv im Dunkeln, sodass ich mich frage: Was treibt jemanden an, den eigenen inneren Frieden in einem solchen Verbrechen zu suchen?
Im Übergang vom Prolog zu „Tag 1“ änderte sich der Ton schlagartig. Ich folgte Mila Weiss in die feuchten, dunklen Gänge unter der Stadt und spürte förmlich die stickige Hitze der Abwasserrohre und die kalte Angst ihres Atems. Die grünlich schimmernde Unterwasserwelt des Beckens war für mich ein Symbol für das Verborgene, das unter der Oberfläche lauert. Hier knüpft das Buch an die vorherigen Bände an – ob sich diesmal alles aufklären wird?
Mit dem Aufbruch ins glühende Feld und der Fahrt zum verlassenen Hof schwang bei mir eine Erwartung mit, dass das scheinbar Banale – eine merkwürdige Traueranzeige, ein alter Traktor – bald eine tödliche Bedeutung erhalten würde. Benjamin Cors baut eine Spannung auf, die nicht aus Schockmomenten entsteht, sondern aus dem ständigen Wechsel zwischen Extremen: brütende Hitze und eisige Tiefkühlkammer. Der Fund der beiden Leichen ist genauso skurril, wie es es erwartet habe – der Mord sadistisch und rätselhaft.
Schließlich lässt mich der Prolog mit der rätselhaften Botschaft „Das Sterben hat begonnen“ zurück. Ich frage mich: Ist das der Anfang einer Serie von Morden oder einem Ritual, die den Titel „Aschesommer“ erklärt? Wie wird das Team um Krogh und Weiss in diesem Fall arbeiten? Diese erste Leseprobe hat meine Neugier geweckt und mich mit vielen Fragen zurückgelassen, die ich unbedingt beantwortet wissen möchte.
Im Übergang vom Prolog zu „Tag 1“ änderte sich der Ton schlagartig. Ich folgte Mila Weiss in die feuchten, dunklen Gänge unter der Stadt und spürte förmlich die stickige Hitze der Abwasserrohre und die kalte Angst ihres Atems. Die grünlich schimmernde Unterwasserwelt des Beckens war für mich ein Symbol für das Verborgene, das unter der Oberfläche lauert. Hier knüpft das Buch an die vorherigen Bände an – ob sich diesmal alles aufklären wird?
Mit dem Aufbruch ins glühende Feld und der Fahrt zum verlassenen Hof schwang bei mir eine Erwartung mit, dass das scheinbar Banale – eine merkwürdige Traueranzeige, ein alter Traktor – bald eine tödliche Bedeutung erhalten würde. Benjamin Cors baut eine Spannung auf, die nicht aus Schockmomenten entsteht, sondern aus dem ständigen Wechsel zwischen Extremen: brütende Hitze und eisige Tiefkühlkammer. Der Fund der beiden Leichen ist genauso skurril, wie es es erwartet habe – der Mord sadistisch und rätselhaft.
Schließlich lässt mich der Prolog mit der rätselhaften Botschaft „Das Sterben hat begonnen“ zurück. Ich frage mich: Ist das der Anfang einer Serie von Morden oder einem Ritual, die den Titel „Aschesommer“ erklärt? Wie wird das Team um Krogh und Weiss in diesem Fall arbeiten? Diese erste Leseprobe hat meine Neugier geweckt und mich mit vielen Fragen zurückgelassen, die ich unbedingt beantwortet wissen möchte.