Ein Thriller, der durch unvorhergesehene Wendungen glänzt
Die Fortsetzung des Thrillers Krähentage hat mich wieder von diesem Autor überzeugt. Der nächste Fall für die Mordgruppe ereignet sich mitten im heißen Hochsommer. Doch er beginnt mit eisiger Kälte. Zwei Leichen werden in einer unterirdischen Kühlkammer gefunden und ihr Mörder macht den Ermittlern klar: Er ist damit noch lange nicht fertig. Schnell stellt die Gruppe 4 eine Verbindung zu einer bestimmten Person her, die aber auf gar keinen Fall der Täter sein kann.
Dem Verlauf des Buches konnte ich sehr gut folgen und ich hätte es am liebsten gar nicht weggelegt. Zudem wurden immer auch kleine oder größere Wendungen aufgebaut, die mich als Leser mehr als überrascht haben. Deswegen fand ich auch, dass es der Spannung keinen Abbruch getan hat, dass man die Perspektive des Täters erfahren hat. Generell fand ich die Abwechslung der verschiedenen Sichtweisen sehr gut, um in die Geschichte einzutauchen.
Alles in Allem also ein Thriller mit absolutem Empfehlungswert und ich hoffe, dass es noch mehr von der Mordgruppe 4 zu lesen geben wird. Und wie es mit der Nebenstory der Ermittlerin weitergeht.
Dem Verlauf des Buches konnte ich sehr gut folgen und ich hätte es am liebsten gar nicht weggelegt. Zudem wurden immer auch kleine oder größere Wendungen aufgebaut, die mich als Leser mehr als überrascht haben. Deswegen fand ich auch, dass es der Spannung keinen Abbruch getan hat, dass man die Perspektive des Täters erfahren hat. Generell fand ich die Abwechslung der verschiedenen Sichtweisen sehr gut, um in die Geschichte einzutauchen.
Alles in Allem also ein Thriller mit absolutem Empfehlungswert und ich hoffe, dass es noch mehr von der Mordgruppe 4 zu lesen geben wird. Und wie es mit der Nebenstory der Ermittlerin weitergeht.