Kriminell spannend!
Benjamin Cors hat im Mai 2025 den Kriminalroman „Aschesommer“ gemeinsam mit dem Verlag dtv herausgebracht. Das Cover und der Titel passen gut in das Genre und zur Geschichte. Vom Autor habe ich bisher nur Gutes gehört. Da ich mir gerne ein eigenes Bild mache, habe ich „Aschesommer“ gelesen.
Jakob Krogh und Mila Weiss haben sich noch nicht von ihrem letzten Fall erholt, da stehen sie vor einem neuen Rätsel: Zwei Leichen werden tiefgefroren im Keller eines verlassenen Bauernhofes entdeckt. Mit Asche wurde eine Botschaft hinterlassen, die lautet: Das Sterben hat begonnen.
Seine knapp 430 Seiten teilt der Autor in 5 Tage. 5 Tage voller Anspannung. Bei den Ermittlern und bei den Lesern. Wer einmal mit dem Lesen von „Aschesommer“ gestartet ist, wird feststellen, er kann es nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist so fesselnd geschrieben, dass mir beim Lesen der Atem stockt und ich mich auf das Atmen konzentrieren muss. Eine ähnliche Anspannung habe ich beim Lesen sonst nur bei Chris Carter.
Schnell machen die Ermittler einen Verdächtigen aus. Er hat nur einen Haken. Er sitzt in Haft und kann auf keinen Fall der Täter sein. Hat er Helfer? Wenn ja, wer ist das und wie funktioniert der Kommunikationsweg? Genauso schnell wird klar, es bleibt nicht bei den beiden Toten.
Sauber und hochinteressant löst der Autor seinen Fall. Dabei sind Jakob Krogh und Mila Weiss noch mit persönlichen Themen beschäftigt, die beide dringend angehen müssen. Zeit haben sie dafür nicht, fordern die Ermittlungen doch ihre volle Aufmerksamkeit.
Es mag hilfreich sein, „Krähenmorde“ vorab gelesen zu haben. Notwendig ist es nicht. Ich jedenfalls habe ein Auge auf den Autor Benjamin Cors geworfen und werde mir jetzt den Vorgängerband besorgen. So gut gemachte Kriminalromane lese ich für mein Leben gerne.
Alles in allem hat Benjamin Cors mit „Aschesommer“ einen unglaublich spannenden Kriminalroman auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Es ist nichts für schwache Nerven. Fans von Chris Carter werden begeistert sein. Der Autor bekommt von mir 5 Lesesterne und eine klare Leseempfehlung.
Jakob Krogh und Mila Weiss haben sich noch nicht von ihrem letzten Fall erholt, da stehen sie vor einem neuen Rätsel: Zwei Leichen werden tiefgefroren im Keller eines verlassenen Bauernhofes entdeckt. Mit Asche wurde eine Botschaft hinterlassen, die lautet: Das Sterben hat begonnen.
Seine knapp 430 Seiten teilt der Autor in 5 Tage. 5 Tage voller Anspannung. Bei den Ermittlern und bei den Lesern. Wer einmal mit dem Lesen von „Aschesommer“ gestartet ist, wird feststellen, er kann es nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist so fesselnd geschrieben, dass mir beim Lesen der Atem stockt und ich mich auf das Atmen konzentrieren muss. Eine ähnliche Anspannung habe ich beim Lesen sonst nur bei Chris Carter.
Schnell machen die Ermittler einen Verdächtigen aus. Er hat nur einen Haken. Er sitzt in Haft und kann auf keinen Fall der Täter sein. Hat er Helfer? Wenn ja, wer ist das und wie funktioniert der Kommunikationsweg? Genauso schnell wird klar, es bleibt nicht bei den beiden Toten.
Sauber und hochinteressant löst der Autor seinen Fall. Dabei sind Jakob Krogh und Mila Weiss noch mit persönlichen Themen beschäftigt, die beide dringend angehen müssen. Zeit haben sie dafür nicht, fordern die Ermittlungen doch ihre volle Aufmerksamkeit.
Es mag hilfreich sein, „Krähenmorde“ vorab gelesen zu haben. Notwendig ist es nicht. Ich jedenfalls habe ein Auge auf den Autor Benjamin Cors geworfen und werde mir jetzt den Vorgängerband besorgen. So gut gemachte Kriminalromane lese ich für mein Leben gerne.
Alles in allem hat Benjamin Cors mit „Aschesommer“ einen unglaublich spannenden Kriminalroman auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Es ist nichts für schwache Nerven. Fans von Chris Carter werden begeistert sein. Der Autor bekommt von mir 5 Lesesterne und eine klare Leseempfehlung.