Spannung bis zur letzten Seite
Eine seltsame Todesanzeige führt Jakob und Mila zu einem einsamen, unbewohnten Hof. Auf den ersten Blick erscheint dieser leer, doch dann finden sie eine Luke im Boden. Und dort, unter der Erde, wartet ein schrecklicher Anblick auf sie: zwei tiefgefrorene Leichen. An der Wand der Kammer findet sich außerdem eine kryptische Botschaft. Eine Botschaft, die Angst macht. Denn es scheint, als wäre der Mörder noch nicht fertig.
Der zweite Fall von Mila und Jakob beginnt genauso spannend und verstörend wie in Krähentage. Auch wenn das Buch etwas langsam beginnt, zieht es einen sofort in seinen Bann. Das liegt am tollen Schreibstil und vor allem auch dem Team von Gruppe 4. Mich hat das Team schon in Band 1 sehr begeistert und das hat sich nach Teil 2 nicht geändert. Ich mag ja vor allem Tuure sehr gern. Der Fall rund um das "erste Sterben" und alles was damit zusammenhängt ist mega spannend und - zumindest fand ich das - auch sehr beängstigend und verstörend. Grade Bode ist ein Charakter, der mir kalte Schauer über den Rücken gejagt hat. Wie manipulativ und vorausschauend er war kann einem Angst machen. Ich musste da an einigen Stellen an verschiedene reale Serienmörder denken, was den Gruselfaktor nochmal erhöht hat. Wirklich schlimm fand ich die ganze Sache mit dem Reporter. Das war hart zu lesen und darüber möchte ich auch gar nicht genauer nachdenken. Was Lena erlebt hat, war auch schlimm, aber das mit Torge hat mich wirklich mitgenommen (obwohl ich den Typ absolut nicht leiden konnte). Sehr überraschend kam dann für mich auch die Auflösung. Ganz ehrlich hatte ich damit so überhaupt nicht gerechnet.
Der zweite Fall von Mila und Jakob beginnt genauso spannend und verstörend wie in Krähentage. Auch wenn das Buch etwas langsam beginnt, zieht es einen sofort in seinen Bann. Das liegt am tollen Schreibstil und vor allem auch dem Team von Gruppe 4. Mich hat das Team schon in Band 1 sehr begeistert und das hat sich nach Teil 2 nicht geändert. Ich mag ja vor allem Tuure sehr gern. Der Fall rund um das "erste Sterben" und alles was damit zusammenhängt ist mega spannend und - zumindest fand ich das - auch sehr beängstigend und verstörend. Grade Bode ist ein Charakter, der mir kalte Schauer über den Rücken gejagt hat. Wie manipulativ und vorausschauend er war kann einem Angst machen. Ich musste da an einigen Stellen an verschiedene reale Serienmörder denken, was den Gruselfaktor nochmal erhöht hat. Wirklich schlimm fand ich die ganze Sache mit dem Reporter. Das war hart zu lesen und darüber möchte ich auch gar nicht genauer nachdenken. Was Lena erlebt hat, war auch schlimm, aber das mit Torge hat mich wirklich mitgenommen (obwohl ich den Typ absolut nicht leiden konnte). Sehr überraschend kam dann für mich auch die Auflösung. Ganz ehrlich hatte ich damit so überhaupt nicht gerechnet.