Verschmelzung zweier Welten
Das fröhlich-bunte Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht.
Es geht um Florentine, deren Leben durch ihre Mutter ziemlich durchgetaktet ist, was ihr wiederum aber fast sämtliche Selbstbestimmung abspricht. Sie erweckt sofort Mitgefühl. Per Zufall lernt sie ein Computerspiel kennen und seltsamerweise erscheinen ihr die Figur von Thosse von Baar so menschlich, dass sie sich beobachtet fühlt. Sie wird dann quasi hineingesogen ins Spiel. Ein Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten bleibt nicht aus, die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt sind quasi fliesend.
Insgesamt sehr phantasievoll und spannend und mitreißen geschrieben, so dass man spielerisch sofort mitten in die Geschichte gezogen wird. Vom Thema her würde ich es eher als Jugendbuch einsortieren als für Erwachsene. Definitiv wird einem beim Lesen nicht langweilig, da nicht alles vorhersehbar ist. Dennoch kommen einem einige Handlungselemente aus anderen Büchern bekannt vor.
Fazit: Ein spannendes Buch, das den Leser mitnimmt in eine andere Welt.
Es geht um Florentine, deren Leben durch ihre Mutter ziemlich durchgetaktet ist, was ihr wiederum aber fast sämtliche Selbstbestimmung abspricht. Sie erweckt sofort Mitgefühl. Per Zufall lernt sie ein Computerspiel kennen und seltsamerweise erscheinen ihr die Figur von Thosse von Baar so menschlich, dass sie sich beobachtet fühlt. Sie wird dann quasi hineingesogen ins Spiel. Ein Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten bleibt nicht aus, die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt sind quasi fliesend.
Insgesamt sehr phantasievoll und spannend und mitreißen geschrieben, so dass man spielerisch sofort mitten in die Geschichte gezogen wird. Vom Thema her würde ich es eher als Jugendbuch einsortieren als für Erwachsene. Definitiv wird einem beim Lesen nicht langweilig, da nicht alles vorhersehbar ist. Dennoch kommen einem einige Handlungselemente aus anderen Büchern bekannt vor.
Fazit: Ein spannendes Buch, das den Leser mitnimmt in eine andere Welt.