Endlich ist er da, der letzte Teil der Schwesternglocken-Trilogie! Das Buch startet gleich mit alten Bekannten: Pfarrer Kai Schweigaard - mittlerweile recht betagt -, die Glocke, die sogar direkt ein wenig ihrer Magie erahnen lässt, der Webteppich und Jehans Tochter Astrid, die ihrer Großmutter offenbar sehr ähnlich ist. Da der Text der Leseprobe erst auf Seite 55 startet, hoffe ich, dass vorher eine kleine Zusammenfassung kommt. Da ich den ersten Teil bereits vor 5, den zweiten vor 2 Jahren las kann ich mich leider nicht mehr an alle Details erinnern.
Ziemlich enttäuscht bin ich vom Cover, dessen seltsames Landschaft-Balken-Photoshop-Mischmasch so gar nicht zu den hübschen Vorgängern passen will - da hilft auch die gleiche Schriftart nicht weiter. Die Glocke und die fetten Balken im Vordergrund sind ist so extrem hässlich, dass ich das ganze Buch mit Missachtung gestraft und erst gar nicht gemerkt habe, dass es der lang erwartete dritte Teil von Myttings Romantrilogie ist.
Ziemlich enttäuscht bin ich vom Cover, dessen seltsames Landschaft-Balken-Photoshop-Mischmasch so gar nicht zu den hübschen Vorgängern passen will - da hilft auch die gleiche Schriftart nicht weiter. Die Glocke und die fetten Balken im Vordergrund sind ist so extrem hässlich, dass ich das ganze Buch mit Missachtung gestraft und erst gar nicht gemerkt habe, dass es der lang erwartete dritte Teil von Myttings Romantrilogie ist.