Als das Paket mit „Astrolabius lebt auf dem Mond“ kam war ich begeistert und schwer beeindruckt. In einer toll bedruckten Weltraumbox kam das Buch und es gab einige tolle Karten mit dazu.
Die ersten Seiten sind gestaltet mit Bildern, Sprechblasen und Tablets die die Familie Winter vorstellen. Der Protagonist Astrolabius Winter ist super aufgeregt da er mit seiner Familie auf den Mond in die Mondstadt ziehen darf - sein Vater ist nämlich Wissenschaftler dort. Auf dem Weg zum Raumschiff gabelt Astro noch einen Hund auf.
Das Buch ist unterteilt in drei Episoden und bietet den Einstieg in eine Reihe. Die bösen und die guten Mitschüler tauchen auf und es entwickelt sich der Plot und die Besetzung eines klassischen Kinderbuches.
Was mir bei all dieser Vorstellung neuer Welten, neuer Schule und Arbeitswelt fehlt ist etwas die Spannung. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin und vielleicht hätte eine Episode weniger nicht geschadet und dafür ein ausführlicheres Abenteuer in den übrigen Episoden den Unterhaltungswert noch mehr gesteigert. Doch hängt dies natürlich auch von der Leserzielgruppe ab.
Die ersten Seiten sind gestaltet mit Bildern, Sprechblasen und Tablets die die Familie Winter vorstellen. Der Protagonist Astrolabius Winter ist super aufgeregt da er mit seiner Familie auf den Mond in die Mondstadt ziehen darf - sein Vater ist nämlich Wissenschaftler dort. Auf dem Weg zum Raumschiff gabelt Astro noch einen Hund auf.
Das Buch ist unterteilt in drei Episoden und bietet den Einstieg in eine Reihe. Die bösen und die guten Mitschüler tauchen auf und es entwickelt sich der Plot und die Besetzung eines klassischen Kinderbuches.
Was mir bei all dieser Vorstellung neuer Welten, neuer Schule und Arbeitswelt fehlt ist etwas die Spannung. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin und vielleicht hätte eine Episode weniger nicht geschadet und dafür ein ausführlicheres Abenteuer in den übrigen Episoden den Unterhaltungswert noch mehr gesteigert. Doch hängt dies natürlich auch von der Leserzielgruppe ab.