Ein weiterer Beweis: TJR ist einfach unvergleichlich
Als riesengroßer Fan von Taylor Jenkins Reid war meine Vorfreude auf ihr neues Buch kaum in Worte zu fassen – und die Leseprobe hat wirklich alles gehalten, was ich mir erhofft hatte. TJR schafft es einfach wie keine andere, komplexe Frauenfiguren zu erschaffen, die emotional tief berühren und gleichzeitig unglaublich inspirierend sind. Schon bei The Seven Husbands of Evelyn Hugo war ich vollkommen gefesselt – und bei Joan Goodwin ist es genauso: Ich habe sofort gespürt, dass sie mich noch lange begleiten wird.
Die Leseprobe hat mich auf mehreren Ebenen abgeholt: Der Einstieg ist sofort atmosphärisch dicht – diese Mischung aus der technischen Welt der Raumfahrt und der stillen, inneren Stärke von Joan war für mich pure Gänsehaut. Besonders berührt hat mich die Szene mit Griff im All – diese wenigen, leisen Worte, „Ich hab dich“, hatten eine so große emotionale Wucht, dass ich für einen Moment den Atem angehalten habe.
Taylor Jenkins Reid schreibt mit einer Klarheit, die unter die Haut geht – emotional, aber nie kitschig, klug, aber immer zugänglich. Man merkt, wie tief sie in das Thema eingetaucht ist. Die Raumfahrt, die Sterne, die NASA – alles wirkt unglaublich authentisch. Es ist nicht einfach nur ein Roman über das Weltall, sondern eine Geschichte über Träume, Liebe, Identität und über die Frage, was uns wirklich antreibt. Dass der Fokus auf einer starken Frau in einem männerdominierten Umfeld liegt, macht es für mich nur noch spannender – Joan ist mutig, klug, verletzlich und vor allem echt.
Und ja, ich gebe es ehrlich zu: Ich muss dieses Buch gewinnen! Weil ich schon jetzt weiß, dass es mich genauso tief berühren wird wie Evelyn Hugo oder Daisy Jones. Weil Taylor Jenkins Reid für mich mehr ist als nur eine Lieblingsautorin – sie ist eine Erzählerin, die Geschichten schreibt, die lange nachhallen. Ich bin süchtig nach ihren Worten und kann es kaum erwarten, mehr über Joan, Griff und das Universum dazwischen zu erfahren.
Bitte, bitte – ich brauche dieses Buch wie Sauerstoff im All! 🚀💫
Die Leseprobe hat mich auf mehreren Ebenen abgeholt: Der Einstieg ist sofort atmosphärisch dicht – diese Mischung aus der technischen Welt der Raumfahrt und der stillen, inneren Stärke von Joan war für mich pure Gänsehaut. Besonders berührt hat mich die Szene mit Griff im All – diese wenigen, leisen Worte, „Ich hab dich“, hatten eine so große emotionale Wucht, dass ich für einen Moment den Atem angehalten habe.
Taylor Jenkins Reid schreibt mit einer Klarheit, die unter die Haut geht – emotional, aber nie kitschig, klug, aber immer zugänglich. Man merkt, wie tief sie in das Thema eingetaucht ist. Die Raumfahrt, die Sterne, die NASA – alles wirkt unglaublich authentisch. Es ist nicht einfach nur ein Roman über das Weltall, sondern eine Geschichte über Träume, Liebe, Identität und über die Frage, was uns wirklich antreibt. Dass der Fokus auf einer starken Frau in einem männerdominierten Umfeld liegt, macht es für mich nur noch spannender – Joan ist mutig, klug, verletzlich und vor allem echt.
Und ja, ich gebe es ehrlich zu: Ich muss dieses Buch gewinnen! Weil ich schon jetzt weiß, dass es mich genauso tief berühren wird wie Evelyn Hugo oder Daisy Jones. Weil Taylor Jenkins Reid für mich mehr ist als nur eine Lieblingsautorin – sie ist eine Erzählerin, die Geschichten schreibt, die lange nachhallen. Ich bin süchtig nach ihren Worten und kann es kaum erwarten, mehr über Joan, Griff und das Universum dazwischen zu erfahren.
Bitte, bitte – ich brauche dieses Buch wie Sauerstoff im All! 🚀💫