Lisbeth zieht aus dem Haus ihrer Tante Ruth nach Berlin. Sie lernt an ihrem ersten Tag den älteren Paul kennen, der mit seinen Freunden vor einer Kneipe sitzt. Viele von ihnen, ebenso Paul, waren schon mal im Gefängnis oder reden über Bekannte die gerade ihre Strafe dort absitzen. Aber Lisbeth fühlt sich wohl unter ihnen.
Lisbeth wirkt etwas alleingelassen, sie fühlt sich von ihrer Tante abgewiesen, da sie ausziehen musste. Von ihrer Mutter wurde sie schon vor Jahren verlassen. In Berlin möchte sie sich abgewöhnen immer alles zu zählen, sie weiß genau wie viele Habseligkeiten sie hat, wie viele Bäume irgendwo stehen oder wie viele Stufen sie zu ihrer Wohnung hinaufgehen muss.
Das Buch ist interessant geschrieben, man fragt sich, welcher Art diese Freundschaft zwischen Paul und Lisbeth ist.
Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, teilweise war es jedoch durch den Erzählstil etwas schwierig dem Verlauf der Geschichte zu folgen. Was hat es mit dem Schaf Paul auf sich, wovon die Rede im Buch war?
Lisbeth wirkt etwas alleingelassen, sie fühlt sich von ihrer Tante abgewiesen, da sie ausziehen musste. Von ihrer Mutter wurde sie schon vor Jahren verlassen. In Berlin möchte sie sich abgewöhnen immer alles zu zählen, sie weiß genau wie viele Habseligkeiten sie hat, wie viele Bäume irgendwo stehen oder wie viele Stufen sie zu ihrer Wohnung hinaufgehen muss.
Das Buch ist interessant geschrieben, man fragt sich, welcher Art diese Freundschaft zwischen Paul und Lisbeth ist.
Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, teilweise war es jedoch durch den Erzählstil etwas schwierig dem Verlauf der Geschichte zu folgen. Was hat es mit dem Schaf Paul auf sich, wovon die Rede im Buch war?