Lisbeth kommt vom Land, wo sie das Schaf Paul und ihre Tante zurückgelassen hat, nach Berlin. Dort arbeitet sie als Korrektorin bei einer Fleisch-Fachzeitschrift, und wohnt in einer großen Dachgeschosswohnung mit riesigem Wohnzimmer.
Das Schaf Paul wurde von Menschen großgezogen und fühlt sich jetzt irgendwie nicht mehr der Herde zugehörig. Und irgendwie fühlt sich Lisbeth auch immer irgendwie als Außenseiter, möchte aber gerne dazugehören. Wenn alle Bier trinken, tut sie das auch, obwohl sie eigentlich gar kein Bier trinkt. Sie hat das Gefühl aufzufallen, weil ihre Kleidung ausgefallen ist, weil sie sich mit dem anderen Paul, dem 70jährigen Ex-Knacki, sehen lässt und überhaupt irgendwie anders ist. Da ist ihre schöne große Wohnung, wenn alle anderen sich nur Zimmer in einer WG leisten können, da ist ihre Zahlenmanier, die sie sich abzugewöhnen versucht und da ist der Rausschmiss durch ihre Tante.
Das fängt ganz lustig an, wenn es so weiter geht, ist es locker leichte Unterhaltung, bei der man so richtig entspannen kann.
Das Schaf Paul wurde von Menschen großgezogen und fühlt sich jetzt irgendwie nicht mehr der Herde zugehörig. Und irgendwie fühlt sich Lisbeth auch immer irgendwie als Außenseiter, möchte aber gerne dazugehören. Wenn alle Bier trinken, tut sie das auch, obwohl sie eigentlich gar kein Bier trinkt. Sie hat das Gefühl aufzufallen, weil ihre Kleidung ausgefallen ist, weil sie sich mit dem anderen Paul, dem 70jährigen Ex-Knacki, sehen lässt und überhaupt irgendwie anders ist. Da ist ihre schöne große Wohnung, wenn alle anderen sich nur Zimmer in einer WG leisten können, da ist ihre Zahlenmanier, die sie sich abzugewöhnen versucht und da ist der Rausschmiss durch ihre Tante.
Das fängt ganz lustig an, wenn es so weiter geht, ist es locker leichte Unterhaltung, bei der man so richtig entspannen kann.