Die "Neu"-Berlinerin Lisbeth Ritter hat ein Problem: Sie wollte gar nicht nach Berlin! Aber nachdem ihre Tante Ruth eine Wohnung für sie im Berliner Kreuzberg gekauft hat, blieb ihr nichts anderes über, als aus ihrer idyllischen Heimat in die Großstadt zu ziehen. Jetzt bewohnt sie eine 93qm Wohnung im 5. Stock, die sie als Hallenbad bezeichnet, da viel zu groß und hadert mit ihrem Schicksal. Warum hat ihre Tante sie "rausgeschmissen"? Warum hört sie nichts von ihrem Lieblings-Schaf Paul und warum hat sie das Gefühl, dass Tante Ruth ihr aus dem Weg geht? Einzig ein tätowierter Ex-Knacki um die 70 Jahre, gibt ihr die familiäre Liebe, die sie so schmerzlich vermisst. Und ihr Tick, das Zählen von allem zählbaren, wie zum Beispiel das karierte Muster an ihren Wänden, hilft ihr nicht völlig durchzudrehen.
Sehr schräg und leider als Liebesroman noch nicht wirklich erkennbar, denn ein verkorkstes Date, dass eher einseitig verlief, liefert für mich noch keine wirkliche Einleitung für was romantisches. Allerdings muss ich zugeben, dass es mal was anderes ist und der weitere Geschichtsverlauf unter Umständen ganz anders verläuft aber mein Ding ist es nach den paar Zeilen erst mal nicht.
Sehr schräg und leider als Liebesroman noch nicht wirklich erkennbar, denn ein verkorkstes Date, dass eher einseitig verlief, liefert für mich noch keine wirkliche Einleitung für was romantisches. Allerdings muss ich zugeben, dass es mal was anderes ist und der weitere Geschichtsverlauf unter Umständen ganz anders verläuft aber mein Ding ist es nach den paar Zeilen erst mal nicht.