Lisbeth ist anderes als alle anderen Menschen. Sie pflegt ihre Neurosen und kommt mit dem waren Leben nicht wirklich klar. Von der Mutter bereits als Kleinkind vernachlässigt und später verlassen sucht sie Schutz bei Tante Ruth. Diese ist nicht wirklich ihre Tante hat aber das Kind bei sich aufgenommen. Sie wächst behütet auf in Bückschitz. Ihre Ängste versucht sie immer wieder durch das Abzählen sämtlicher Dinge in den Griff zu bekommen. Ihr bester Freund ist das Schaf. Wegen Paul lebt sie auch in einem Zelt im Garten. Menschliche Nähe kann sie nicht ertragen.
Eines Tages entscheidet Tante Ruth, dass es so nicht weitergehen kann und kauft eine Wohnung in Berlin Kreuzberg. Mit samt ihrem 38949,5 Dingen zieht sie nach Berlin um. Dort kommt ihr die Wohnung wie ein Hallenbad vor und als Redakteurin des Branchenblättchens Fokus Fleisch- und Wurstwaren versucht sie Karriere zu machen. Kontakt zu Menschen kann sie schwer aufnehmen und trifft in einer typischen Kreuzberger Kneipe auf den tätowierten Paul.
Da ihre Tante Ruth ihre eine Zwangsanrufpause verordnet hat, stürzt sich Lisbeth auf Paul. Dieser muss ihr in allen Lebenslagen zu Seite stehen. Anfänglich ist ihm diese enge Kontakt suspekt aber mit der Zeit entsteht eine enge Freundschaft.
Lisbeth kämpft sich durch die Tage, verliert irgendwann ihren Job. Wird durch einen Wasserschaden gezwungen eine Menge von Menschen in ihrer Wohnung aufzunehmen.
Sie kämpft mit sich und ihren Zwängen und trifft dann durch Hilfe ihrer Tante auf Edgar. Dieser will das Haus von Tante Ruth kaufen und den Hof dort bewirtschaften.
Anfänglich kann Lisbeth sich mit den Gedanken nicht anfreunden aber die Ereignisse überschlagen sich.
Das Buch ist nett geschrieben und die Figur Lisbeth enthält viele Fasetten. Man kann es gut in einem durch lesen.
Eines Tages entscheidet Tante Ruth, dass es so nicht weitergehen kann und kauft eine Wohnung in Berlin Kreuzberg. Mit samt ihrem 38949,5 Dingen zieht sie nach Berlin um. Dort kommt ihr die Wohnung wie ein Hallenbad vor und als Redakteurin des Branchenblättchens Fokus Fleisch- und Wurstwaren versucht sie Karriere zu machen. Kontakt zu Menschen kann sie schwer aufnehmen und trifft in einer typischen Kreuzberger Kneipe auf den tätowierten Paul.
Da ihre Tante Ruth ihre eine Zwangsanrufpause verordnet hat, stürzt sich Lisbeth auf Paul. Dieser muss ihr in allen Lebenslagen zu Seite stehen. Anfänglich ist ihm diese enge Kontakt suspekt aber mit der Zeit entsteht eine enge Freundschaft.
Lisbeth kämpft sich durch die Tage, verliert irgendwann ihren Job. Wird durch einen Wasserschaden gezwungen eine Menge von Menschen in ihrer Wohnung aufzunehmen.
Sie kämpft mit sich und ihren Zwängen und trifft dann durch Hilfe ihrer Tante auf Edgar. Dieser will das Haus von Tante Ruth kaufen und den Hof dort bewirtschaften.
Anfänglich kann Lisbeth sich mit den Gedanken nicht anfreunden aber die Ereignisse überschlagen sich.
Das Buch ist nett geschrieben und die Figur Lisbeth enthält viele Fasetten. Man kann es gut in einem durch lesen.