Das Buch "Auch die Liebe hat drei Seiten" von Susanne Rehlein ist am 9. August 2013 als Taschenbuch im Ullstein Verlag erschienen.
Das Cover macht auf mich einen romantisch-verspielten Eindruck, man sieht eine Frau, die mit einem Schirm auf einem Ast sitzt und dazu einige pinke Blumen.
Zum Inhalt: Hauptperson ist die 23jährige Lisbeth, die von Tante Ruth (die eigentlich nicht ihre richtige Tante ist) nach Berlin-Kreuzberg "zwangsumgezogen" wird. Lisbeth lebt nun zum ersten Mal alleine, fern von ihrem hochbegabten Schaf Paul, das sie mit der Flasche großgezogen hat. Eine ihrer liebenswerten Macken ist das Zählen, wenn sie unruhig ist beginnt sie Dinge zu zählen, Schritte durch das Wohnzimmer, Post-its auf dem Schreibtisch, Nudeln in der Nudelpackung. Das kann sie einfach nicht abstellen. Schnell lernt sie den 70jährigen Paul kennen, einen "echten" Kreuzberger, in dem sie einen väterlichen Freund findet und der sie liebevoll "Liebelein" nennt. Mit ihm bespricht sie ihre Sorgen und Nöte. Und eigentlich ist Lisbeth nur auf der Suche nach Liebe... mehr sei zum Inhalt nicht verraten.
Mir hat das Lesen von Lisbeths Geschichte Spaß gemacht, teilweise musste ich wegen Lisbeths Gedankengängen schmunzeln, manchmal über ihre Naivität die Augen rollen und ich habe mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Die Personen sind so detailliert beschrieben, dass ich das Gefühl hatte alle gut zu kennen. Ich fühlte mich die ganze Lesezeit hindurch gut unterhalten! Ein schönes Buch für laue Sommerabende.
Das Cover macht auf mich einen romantisch-verspielten Eindruck, man sieht eine Frau, die mit einem Schirm auf einem Ast sitzt und dazu einige pinke Blumen.
Zum Inhalt: Hauptperson ist die 23jährige Lisbeth, die von Tante Ruth (die eigentlich nicht ihre richtige Tante ist) nach Berlin-Kreuzberg "zwangsumgezogen" wird. Lisbeth lebt nun zum ersten Mal alleine, fern von ihrem hochbegabten Schaf Paul, das sie mit der Flasche großgezogen hat. Eine ihrer liebenswerten Macken ist das Zählen, wenn sie unruhig ist beginnt sie Dinge zu zählen, Schritte durch das Wohnzimmer, Post-its auf dem Schreibtisch, Nudeln in der Nudelpackung. Das kann sie einfach nicht abstellen. Schnell lernt sie den 70jährigen Paul kennen, einen "echten" Kreuzberger, in dem sie einen väterlichen Freund findet und der sie liebevoll "Liebelein" nennt. Mit ihm bespricht sie ihre Sorgen und Nöte. Und eigentlich ist Lisbeth nur auf der Suche nach Liebe... mehr sei zum Inhalt nicht verraten.
Mir hat das Lesen von Lisbeths Geschichte Spaß gemacht, teilweise musste ich wegen Lisbeths Gedankengängen schmunzeln, manchmal über ihre Naivität die Augen rollen und ich habe mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Die Personen sind so detailliert beschrieben, dass ich das Gefühl hatte alle gut zu kennen. Ich fühlte mich die ganze Lesezeit hindurch gut unterhalten! Ein schönes Buch für laue Sommerabende.