Wie geht Liebe? ... das fragt sich Lisbeth - 23,7 Jahre alt - oft, denn Liebe hat sie bis dato nur von ihrer Tante Ruth erfahren und ihrem Schaft Paul mit dem sie in einem Dorf in einem Zelt lebte. Bis sie dann eine Anstellung in Berlin Kreuzberg bekam, dort in eine riesige Eigentumswohnung zog - gekauft von der Tante - und sich nun noch mehr alleine fühlt. Ihre Leere kompensiert sie mit Zählen. Sie zählt alles: Büroklammern, Muster, Büstenstriche. So sehr sie Schaft Paul vermißt, lernt sie einen anderen, viele Jahre älteren Hippie kennen: Tattoo-Paul, der zum Freund und Tröster wird und ihr behilflich ist zu erfahren wie Liebe geht ... die Liebe zu Edgar, den sie als 17-Jährige zum ersten Male traf und nun wieder bei ihrer Tante und zum weiteren Male dann in Berlin. Allerlei Animositäten müssen erst überwunden werden bis Lisbeth versteht, wie Liebe wirklich geht.
Eigentlich ein typischer Frauenroman, aber auch ich hatte Freude am Lesen, das Buch dann an meine Mutter weitergegeben. Locker, luftig und mit viel Humor geschrieben. Eine Sommerlektüre, die trübe Gedanken vertreibt und Lust auf eine Fortsetzung macht!
Eigentlich ein typischer Frauenroman, aber auch ich hatte Freude am Lesen, das Buch dann an meine Mutter weitergegeben. Locker, luftig und mit viel Humor geschrieben. Eine Sommerlektüre, die trübe Gedanken vertreibt und Lust auf eine Fortsetzung macht!