Die Autorin schreibt über sich, über ihren Vater, über ihr Leben in Deutschland und ihr marokkanischen Wurzeln, über Heimat und Fremde. Der Einstieg ist lebensnah und erinnert an ein Familienalbum mit Urlaubsphotos. Aber es ist nicht nur Urlaub in Marokko, es ist auch eine Rückkehr zu den Wurzeln. Was bedeutet das Leben zwischen den Kulturen, für die erste und die nachfolgende Generation? Der Anfang mutet spannend und sympathisch an, man möchte mehr erfahren, über die Autorin und über ihren Vater, über ihr Leben in zwei Welten.
Das Cover hingegen bleibt mir ein wenig ein Rätsel, vielleicht ließe es sich noch in Verbindung bringen mit dem Titel: ein Dach, dahinter eine Sonne. Allerdings vermittelt der Titel mehr Stimmung und Heimatgefühl als die abstrakte Darstellung.
Das Cover hingegen bleibt mir ein wenig ein Rätsel, vielleicht ließe es sich noch in Verbindung bringen mit dem Titel: ein Dach, dahinter eine Sonne. Allerdings vermittelt der Titel mehr Stimmung und Heimatgefühl als die abstrakte Darstellung.