Das Buch ist eigentlich sehr spannend und schön geschrieben. Leider macht das Buch in der Handlung sehr grosse Sprünge. Dies ist dadurch etwas verwirrend und stört den Lesefluss.
Nett ist die Idee, dass die Hauptperson sich mit einem Hund unterhalten kann. Vom Thema finde ich es schwierig. Zum einem ist es unwahrscheinlich, das ein Kind in zwei vermissten Fällen ermittelt.
Das ein Computerspiel mit Teil der Handlung ist, finde ich sehr gut, da es dem heutigen Zeitgeist widerspiegelt.
Was wir nicht gut fanden, war die Tatsache, dass es bei diesem Buch kein richtiges Ende gibt.
Dies ist gerade für junge Leser sehr frustrierend. Denn da wäre es sehr schön, wenn sich da schon der ein oder andere Fall sich gelöst worden wäre.
Meine Tochter fand dieses Buch so durchwachsen. Findet aber, dass die Leser eigentlich eher so ihr Alter haben sollten und nicht jünger sein sollten.
Nett ist die Idee, dass die Hauptperson sich mit einem Hund unterhalten kann. Vom Thema finde ich es schwierig. Zum einem ist es unwahrscheinlich, das ein Kind in zwei vermissten Fällen ermittelt.
Das ein Computerspiel mit Teil der Handlung ist, finde ich sehr gut, da es dem heutigen Zeitgeist widerspiegelt.
Was wir nicht gut fanden, war die Tatsache, dass es bei diesem Buch kein richtiges Ende gibt.
Dies ist gerade für junge Leser sehr frustrierend. Denn da wäre es sehr schön, wenn sich da schon der ein oder andere Fall sich gelöst worden wäre.
Meine Tochter fand dieses Buch so durchwachsen. Findet aber, dass die Leser eigentlich eher so ihr Alter haben sollten und nicht jünger sein sollten.