Zu Beginn des Werkes dachte ich, dass es ein gutes Buch für "spürige" Kinder ab 9 Jahren sein könnte, deshalb hab ich es auch mit meinem Sohn, der bald 9 Jahre alt wird, aber sehr belesen ist, angefangen. Leider hat es ihm dann nicht mehr so gut gefallen und er wollte nicht mehr wissen, was mit Elmo passiert.
Dafür haben wir Asia Nudeln gekauft - die wollte er unbedingt mal probieren.
Die Themen, die in diesem Buch verpackt sind, empfinde ich als ganz schön heftig für 9-jährige Kinder. Sei es das viele Alleinsein von Elmo, der Verlust des Bruders (der zwar im Laufe der Geschichte immer wieder thematisiert wird, aber irgendwie nicht so ganz greifbar wird), die 'Freundschaft' mit einem selbsternannten Erfinder, der viel zu viel Alkohol trinkt und sich kaum um seinen Hund kümmert oder die Bekanntschaft mit Tuna, die sich dem Spiel MeloDIY verschrieben hat und für die Elmo detektivische Arbeit leisten soll.
Sehr viel Input für ein Werk, das so viel Tiefgang hat - der dann aber irgendwie nicht so ganz aufgearbeitet wird.
Das Ende (wird hier natürlich nicht verraten) gibt Rätsel auf - für mich war es ein sehr offenes.
Immer wieder gab es Illustrationen von Benjamin Tienti, die für ein wenig Verschnaufpause gesorgt haben. Insgesamt zeichnet sich der Schreibstil durch eher kurze Sätze aus und das Geschriebene wirkt an manchen Stellen - sicherlich gewollt - wie ein Drehbuch.
Dafür haben wir Asia Nudeln gekauft - die wollte er unbedingt mal probieren.
Die Themen, die in diesem Buch verpackt sind, empfinde ich als ganz schön heftig für 9-jährige Kinder. Sei es das viele Alleinsein von Elmo, der Verlust des Bruders (der zwar im Laufe der Geschichte immer wieder thematisiert wird, aber irgendwie nicht so ganz greifbar wird), die 'Freundschaft' mit einem selbsternannten Erfinder, der viel zu viel Alkohol trinkt und sich kaum um seinen Hund kümmert oder die Bekanntschaft mit Tuna, die sich dem Spiel MeloDIY verschrieben hat und für die Elmo detektivische Arbeit leisten soll.
Sehr viel Input für ein Werk, das so viel Tiefgang hat - der dann aber irgendwie nicht so ganz aufgearbeitet wird.
Das Ende (wird hier natürlich nicht verraten) gibt Rätsel auf - für mich war es ein sehr offenes.
Immer wieder gab es Illustrationen von Benjamin Tienti, die für ein wenig Verschnaufpause gesorgt haben. Insgesamt zeichnet sich der Schreibstil durch eher kurze Sätze aus und das Geschriebene wirkt an manchen Stellen - sicherlich gewollt - wie ein Drehbuch.