Sehr poetische Sprache

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gaia Avatar

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mir bleibt von dieser Leseprobe die unglaublich poetische Sprache des Autors im Gedächtnis. Der Text liest sich mitunter wie ein Gedicht aus aneinander gereihten Sätzen. Auch die Erzählform als durchgängiger Brief an die Mutter überzeugt. Ich dachte zunächst, allein der Beginn sei als Brief formuliert, dies zieht sich jedoch erstaunlicherweise weiter durch das Buch.
Das Cover finde ich so eine Sache für sich. Es gefällt mir, man sieht das Reh auf dem Zebrastreifen. Der Gedanke geht gleich zum Hirsch an der Wand in der geschilderten Eingangsszene. Es wär mir auf jeden Fall so auch im Buchladen aufgefallen.