Ein herausragendes Buch und Debüt
"Ich schreibe, weil man mir gesagt hat, niemals einen Satz mit *weil* anzufangen. Aber ich wollte keinen Satz bilden - ich wollte freikommen." (S.11)
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Wenn ich lese, dann mag ich es in Geschichten einzutauchen, die von einer besonderen Poesie und Sprachgewalt geprägt sind. Dieses Buch hier versprüht diese außergewöhnliche Art von Sprache. Es ist ein klug erzählendes Debüt, dass so kraftvoll und direkt den Leser mit sich reißt. Ocean Voung schreibt sehr emotional, aber auch sehr rigoros und spart nicht mit schönen Worten.
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Der junge Mann, der seiner vietnamesischen Mutter eine Brief schreibt, den sie jedoch nie lesen wird, nimmt kein Blatt vor dem Mund. Er wächst in Connecticut auf und weiß nicht, ob er Amerikaner oder Vietnamese sein soll. Seine früh entdeckte Homosexualität kann er mit seiner ersten Liebe erleben, die leider fatal endet. Und trotz der Tragik in vielen Teilen der Erzählung, strahlt dieses Buch eine außergewöhnliche Schönheit und Kraft aus.
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Für mich ist Auf Erden sind wir kurz grandios ein herausragendes Debüt und zieht den Leser in seinen Bann. Es geht um Tradition, die amerikanische Identität und das Finden des eigenen Weges in einer Zeit, in der ein Krieg und seine Folgen, vielleicht noch nicht ganz vergessen ist, aber schon verschwommen wahr genommen wird. Aber es geht auch um den jungen Mann, der so schwul wie er ist, dieses nicht versteckt und sich mutig auf die erste Liebe einlässt. Auch wenn das Ende nicht so sein wird, wie erhofft, spürt man das hier etwas ganz grandioses passiert.
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Ein Debüt das viel Beachtung verdient hat! Volle Leseempfehlung.
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Wenn ich lese, dann mag ich es in Geschichten einzutauchen, die von einer besonderen Poesie und Sprachgewalt geprägt sind. Dieses Buch hier versprüht diese außergewöhnliche Art von Sprache. Es ist ein klug erzählendes Debüt, dass so kraftvoll und direkt den Leser mit sich reißt. Ocean Voung schreibt sehr emotional, aber auch sehr rigoros und spart nicht mit schönen Worten.
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Der junge Mann, der seiner vietnamesischen Mutter eine Brief schreibt, den sie jedoch nie lesen wird, nimmt kein Blatt vor dem Mund. Er wächst in Connecticut auf und weiß nicht, ob er Amerikaner oder Vietnamese sein soll. Seine früh entdeckte Homosexualität kann er mit seiner ersten Liebe erleben, die leider fatal endet. Und trotz der Tragik in vielen Teilen der Erzählung, strahlt dieses Buch eine außergewöhnliche Schönheit und Kraft aus.
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Für mich ist Auf Erden sind wir kurz grandios ein herausragendes Debüt und zieht den Leser in seinen Bann. Es geht um Tradition, die amerikanische Identität und das Finden des eigenen Weges in einer Zeit, in der ein Krieg und seine Folgen, vielleicht noch nicht ganz vergessen ist, aber schon verschwommen wahr genommen wird. Aber es geht auch um den jungen Mann, der so schwul wie er ist, dieses nicht versteckt und sich mutig auf die erste Liebe einlässt. Auch wenn das Ende nicht so sein wird, wie erhofft, spürt man das hier etwas ganz grandioses passiert.
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Ein Debüt das viel Beachtung verdient hat! Volle Leseempfehlung.