Ocean Vuong hat mit seinem Debütroman ein kleines Meisterwerk vorgelegt. Ein Buch, das sich nicht einfach so weg liest. Eines bei dem einen die wundervolle Sprache Sätze nochmal lesen lässt. Eines das man aber auch zwischendurch kurz weglegen muss, weil es so wahnsinnig intensiv ist.
Werke in denen sich Autor*innen mit ihrer eigenen Jugend und Familie kritisch und sehr persönlich auseinandersetzen gibt es in letzter Zeit einige. Einige richtig gute wie zum Beispiel vom jungen Franzosen Edouard Louis. Und Ocean Vuong muss sich keineswegs dahinter verstecken. Auch deshalb, weil er mit seiner Herkunft und der Geschichte dazu, ganz neue Horizonte aufmacht, die ebenfalls dafür sorgen, dass dieses Buch so gut ist und so wichtig.
Werke in denen sich Autor*innen mit ihrer eigenen Jugend und Familie kritisch und sehr persönlich auseinandersetzen gibt es in letzter Zeit einige. Einige richtig gute wie zum Beispiel vom jungen Franzosen Edouard Louis. Und Ocean Vuong muss sich keineswegs dahinter verstecken. Auch deshalb, weil er mit seiner Herkunft und der Geschichte dazu, ganz neue Horizonte aufmacht, die ebenfalls dafür sorgen, dass dieses Buch so gut ist und so wichtig.