Was der spärliche Klappentext nicht verrät: das hier ist eine queere Coming-Of-Age Geschichte, über einen jungen Mann mit Migrationshintergrund (ein Vietnamese in den USA), der sich in seiner Jugend nicht nur in einen Jungen verliebt, sondern auch mit Drogen und einem TrailerTrash Image kämpft. Gleichzeitig schwingt hier auch immer der gerade überlebte Vietnamkrieg, den seine Mutter/Großmutter geprägt hat, und ein abwesender Vater mit.
Klingt ein bisschen öde?
Ja, vielleicht, aber dann macht dieser Autor daraus Poesie, scheibt mal unfassbar tiefsinnig, dann wieder roh und messerscharf, und andernorts wie im Drogenrausch ohne Punkt und Komma.
Ich fand diese Schreibe faszinierender als den Text an sich. Obwohl... wie diese erste große Liebe hier auf den Seiten Gestalt annimmt, das war schon etwas Besonderes. Greifbar und so, so ehrlich.
Klingt ein bisschen öde?
Ja, vielleicht, aber dann macht dieser Autor daraus Poesie, scheibt mal unfassbar tiefsinnig, dann wieder roh und messerscharf, und andernorts wie im Drogenrausch ohne Punkt und Komma.
Ich fand diese Schreibe faszinierender als den Text an sich. Obwohl... wie diese erste große Liebe hier auf den Seiten Gestalt annimmt, das war schon etwas Besonderes. Greifbar und so, so ehrlich.