Ich hatte bereits den vierten Teil der Reihe "Auf fliegender Mission" von Lutz Kucher gelesen, nun ist der fünfte Teil erschienen unter dem Titel "Auf fliegender Mission - Die Wapatumi". Wieder sind die Kinder unterwegs, und man kann auch hier in die Buchreihe einsteigen, ohne die ersten Teile gelesen zu haben.
Die Wapatumi, ein Fantasievolk, das aber sicher einigen wirklich exisitierenden Völkern sehr ähnlich ist, lieben keine Fremden. Wie sollen die Kinder nun an die Pflanze kommen, die sie von den Wapatumi haben möchten?
Die Reise geht diesmal nach Südamerika, zu einem Volk, das ursprünglich lebt und damit auch gut lebt. Im Sinne der Nachhaltigkeit, die im Buch im Vordergrund steht, lernen Kinder hier eine ursprüngliche Lebensweise kennen. So kann man auch gut über Nachhaltigkeit und damit auch über den Klimaschutz heute diskutieren.
Dass die Kinder im Vordergrund stehen bzw. allein unterwegs sind, ist gut, denn sie müssen Entscheidungen treffen und Lösungen finden, und das machen sie sehr gut ganz ohne Erwachsene. Mir gefällt es gut, wie die Kinder hier agieren, noch besser finde ich natürlich, dass Kinder hier zum Nachfragen und Besprechen der Handlung im Buch angeregt werden. Es macht also Sinn, das Buch zusammen mit den Kindern zu lesen.
Mir haben auch die sehr aktiven, lebhaften Illustrationen gut gefallen. Das Buch scheint auf Recyclingpapier gedruckt, dennoch gibt es Farbillustrationen. Dabei gefällt mir die Farbgebung sehr gut, die die Bilder für sich selbst sprechen lässt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der fliegenden Mission.
Die Wapatumi, ein Fantasievolk, das aber sicher einigen wirklich exisitierenden Völkern sehr ähnlich ist, lieben keine Fremden. Wie sollen die Kinder nun an die Pflanze kommen, die sie von den Wapatumi haben möchten?
Die Reise geht diesmal nach Südamerika, zu einem Volk, das ursprünglich lebt und damit auch gut lebt. Im Sinne der Nachhaltigkeit, die im Buch im Vordergrund steht, lernen Kinder hier eine ursprüngliche Lebensweise kennen. So kann man auch gut über Nachhaltigkeit und damit auch über den Klimaschutz heute diskutieren.
Dass die Kinder im Vordergrund stehen bzw. allein unterwegs sind, ist gut, denn sie müssen Entscheidungen treffen und Lösungen finden, und das machen sie sehr gut ganz ohne Erwachsene. Mir gefällt es gut, wie die Kinder hier agieren, noch besser finde ich natürlich, dass Kinder hier zum Nachfragen und Besprechen der Handlung im Buch angeregt werden. Es macht also Sinn, das Buch zusammen mit den Kindern zu lesen.
Mir haben auch die sehr aktiven, lebhaften Illustrationen gut gefallen. Das Buch scheint auf Recyclingpapier gedruckt, dennoch gibt es Farbillustrationen. Dabei gefällt mir die Farbgebung sehr gut, die die Bilder für sich selbst sprechen lässt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der fliegenden Mission.