Yada wird erwachsen und beginnt ihr bisheriges Leben zu hinterfragen. Denn: Draußen geht die Welt unter, und sie befindet sich auf einer Insel, die als Fluchtort der Gesellschaft gedacht war.
Yadas Vater, der Entwickler dieser Seestatt möchte Yada schützen und verheimlicht ihr viele Dinge. Unter anderem den Tod ihrer Mutter, denn sie hat vor ihrem Ableben an einer rätselhaften Krankheit gelitten.
Eines Tages macht Yada eine gefährliche Entdeckung, die alles ins Wanken bringt..
Die erste Hälfte hat mir unglaublich gut gefallen, ich konnte kaum aufhören zu lesen, der Schreibstil ist anders, aber mir hat er total gut gefallen. Auch die unterschiedlichen Perspektiven entwickeln sich zu einem Ganzen und die Charaktere sind total gut ausgebaut.
Nun aber zur zweiten Hälfte, denn dort hat es leider nachgelassen, die Spannung hat sich eindeutig vermindert und mir kam es beim Lesen so vor, als hätte die Autorin das Gefühl gehabt, schnell alles Mögliche in die Story zu packen, damit es besser wird. Das hätte es aber nicht gebraucht. Es wäre besser gewesen, hätte die Autorin das Buch in dem Tempo beendet, mit welchem sie angefangen hat.
Trotzdem fand ich die Story sehr gut gelungen, auch den Schreibstil und die Personen. Nur die zweite Hälfte hätte ich mir anders erwartet. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, es ist einfach mal etwas ganz Anderes.
Yadas Vater, der Entwickler dieser Seestatt möchte Yada schützen und verheimlicht ihr viele Dinge. Unter anderem den Tod ihrer Mutter, denn sie hat vor ihrem Ableben an einer rätselhaften Krankheit gelitten.
Eines Tages macht Yada eine gefährliche Entdeckung, die alles ins Wanken bringt..
Die erste Hälfte hat mir unglaublich gut gefallen, ich konnte kaum aufhören zu lesen, der Schreibstil ist anders, aber mir hat er total gut gefallen. Auch die unterschiedlichen Perspektiven entwickeln sich zu einem Ganzen und die Charaktere sind total gut ausgebaut.
Nun aber zur zweiten Hälfte, denn dort hat es leider nachgelassen, die Spannung hat sich eindeutig vermindert und mir kam es beim Lesen so vor, als hätte die Autorin das Gefühl gehabt, schnell alles Mögliche in die Story zu packen, damit es besser wird. Das hätte es aber nicht gebraucht. Es wäre besser gewesen, hätte die Autorin das Buch in dem Tempo beendet, mit welchem sie angefangen hat.
Trotzdem fand ich die Story sehr gut gelungen, auch den Schreibstil und die Personen. Nur die zweite Hälfte hätte ich mir anders erwartet. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, es ist einfach mal etwas ganz Anderes.