Das Werk hat durchaus seine Besonderheiten, sowohl von der Form als auch vom Inhalt. Die Geschichte von Yada wird erzählt, einem siebzehnjährigen Mädchen, welches in einer 'utopischen' Seestatt groß wird, in der eine alternative Welt geboten werden soll. Erzählt wird aber zusätzlich aus der Perspektive von Helena. Zu Beginn ist nicht klar, was beide Personen verbindet und erst im Laufe der Erzählung wird klar, was beide Charaktere gemein haben.
Das Werk macht vor allem sein Blick auf die Zukunft sowie der Welt, in der wir mal leben wollen aus. Im Raum steht auch die Frage, was mit der Welt passiert, wenn Umweltkatastrophen Lebensräume zerstören und wahrscheinlich nur eine privilegierte Minderheit alte Lebensstandards für sich aufrecht erhalten kann.
Von mir eine klare Leseempfehlung, da die Geschichte in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken anregt.
Das Werk macht vor allem sein Blick auf die Zukunft sowie der Welt, in der wir mal leben wollen aus. Im Raum steht auch die Frage, was mit der Welt passiert, wenn Umweltkatastrophen Lebensräume zerstören und wahrscheinlich nur eine privilegierte Minderheit alte Lebensstandards für sich aufrecht erhalten kann.
Von mir eine klare Leseempfehlung, da die Geschichte in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken anregt.