Ernüchternd

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quasselecke Avatar

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Nach der Leseprobe:

Wenn es keinen Klapptext und keine Leseprobe gegeben hätte, hätte ich niemals interesse an diesem Buch gefunden.
Was ist das für ein Cover? Es wirkt einfach wahnsinnig häßlich.
Dann lese ich die Leseprobe und schaue mir danach nochmal das Cover an und denkt mir....alles klar. Ich verstehe.

Dieses Buch wird so wahnsinnig düster sein, so voller Zukunftsängste.
Aber ich will es lesen, bereits die Leseprobe ist so interessant, dass ich gar nicht aufhören wollte.

Die Fakten:

Das Hardcover der Autorin Theresia Enzensberger erscheint am 22.08.2022 und kostet 24 €.
Die Dystopie umfasst 272 Seiten.

Cover und Schriftart:

Bereits am Monitor fand ich das Cover schrecklich. Als ich dann das Buch nach Lieferung in den Händen gehalten habe fand ich es noch viel schrecklicher.
Die Schriftart auf dem Cover und auf dem Buchrücken wirken einfach billig, ebenso das ganze Cover.
Dann klappe ich das Buch auf und finde es nochmal schlimmer. Diese winzig kleine Schriftart ist so furchbar zu lesen.
Wirklich ein denkbar schlechter erster Eindruck.

Die Geschichte:

In dieser Dystopie geht es um Yada und Ihren Vater der eine Seestadt errichtet um vor dem bevorstehenden Chaos dass der Welt bevor steht zu entfliehen.

Mein Fazit:

Nicht nur das Cover, die Schriftart, der Preis sondern auch die ganze Geschichte ist absolut nichts für mich.
Ich liebe es Dystopien zu lesen, ich mag Endzeitromane aber diese ganze Geschichte, der Aufbau hat mir nicht gefallen.
Die 3 Varianten: Helena, Yada und Archiv haben keinen mehrwert für diesen Roman, den ich einfach nur sehr langatmig und zäh fand.
Schade, denn mit der Hintergrundidee zu diesem Roman hätte man wirklich was machen können.

Leider nur 1 von 5 Sterne