An diesem Buch kam ich irgendwie nicht mehr vorbei. Ich habe es praktisch in jeder Buchhandlung und nahezu immer wieder auf Instagram entdecken können. Das hat mich irgendwann neugierig gemacht. Das Cover hat einen absoluten Wiedererkennungswert und so musste es einfach mit. Der Titel ist ebenfalls sehr einprägsam und der Klappentext liest sich ebenfalls serh interessant. Es geht hierbei um Yada, die zusammen mit ihrem Vater auf einer Insel vor Deutschland lebt. Diese selbstgewählte Einöde ist der Ausgangspunkt der Geschichte. Diese Dystopie hat eine eigene Stimmung und Atmosphäre, die mich die ersten Seiten hindurch auch sehr begeistern konnte. Nach und nach verebbte dies jedoch und ich kam immer schwerer mit dem Lesen voran. Vor allem die Atmosphäre, die Stimmung und die vielen Gedanken zwischen den Zeilen haben mir sehr gefallen. DIe Charaktere sind sehr gut ausgebaut und ich habe die "Auf See" insgesamt sehr gerne gelesen. EIn lesenswertes Buch.