Während der Titel und der Schmetterling auf dem Buchcover Optimismus hervorrufen, wird durch die in Ketten gelegten Hände sehr schnell klar, dass die Ausgangssituation bedrückend und ernst ist.
Dieser Eindruck bestätigt sich recht schnell auf den ersten Seiten, auf denen wir Elly kennenlernen. Wir lesen ihre Gedanken, bekommen mit, dass sie mit einigen anderen Kindern/Jugendlichen in Unfreiheit lebt und schlecht behandelt wird. Viel erfährt man noch nicht über die Hintergründe, doch schnell wird klar, dass Elly sich nicht ihrem Schicksal fügen will. Sie ist ein Freigeist und schmiedet Pläne, um mit den anderen der Gefangenschaft zu entkommen.
Ich mag den Schreibstil aus der Ich-Perspektive von Elly, weil er zulässt zu sehen, was von außen unsichtbar ist. Ellys Gedanken und Gefühle, die sich nicht so einfach bändigen und einsperren lassen wie ihr Körper führen mit einer Spur Zuversicht durch die bedrückende Situation.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Dieser Eindruck bestätigt sich recht schnell auf den ersten Seiten, auf denen wir Elly kennenlernen. Wir lesen ihre Gedanken, bekommen mit, dass sie mit einigen anderen Kindern/Jugendlichen in Unfreiheit lebt und schlecht behandelt wird. Viel erfährt man noch nicht über die Hintergründe, doch schnell wird klar, dass Elly sich nicht ihrem Schicksal fügen will. Sie ist ein Freigeist und schmiedet Pläne, um mit den anderen der Gefangenschaft zu entkommen.
Ich mag den Schreibstil aus der Ich-Perspektive von Elly, weil er zulässt zu sehen, was von außen unsichtbar ist. Ellys Gedanken und Gefühle, die sich nicht so einfach bändigen und einsperren lassen wie ihr Körper führen mit einer Spur Zuversicht durch die bedrückende Situation.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.