Bei dieser Leseprobe wurde man direkt mit einem schweren Schicksalsschlag konfrontiert. Der Tod eines geliebten Menschen der Protagonistin. Immer abwechselnd erzählen Protagonistin und toter Geliebter von ihrer Vergangenheit. In dieser Leseprobe erzählen beide von den Rollen der Frau in der damaligen Zeit. Auffallend ist hier die Erzählweise von Gottfried. Sie ähnelt stark der Ausdrucksweise von Hamlet, was den Lesefluss zu Beginn nicht unbedingt positiv beeinflusst.
Mit den Charakteren konnte ich mich persönlich nicht identifizieren, da die weiblichen Personen sich sehr abhängig von der Achtung der männlichen Wesen machen, was in dieser Zeit wohl nicht unüblich war.
Allerdings fand ich den Teil, den Gottfried über den Kapitalismus erzählen konnte, sehr spannend.
Mit den Charakteren konnte ich mich persönlich nicht identifizieren, da die weiblichen Personen sich sehr abhängig von der Achtung der männlichen Wesen machen, was in dieser Zeit wohl nicht unüblich war.
Allerdings fand ich den Teil, den Gottfried über den Kapitalismus erzählen konnte, sehr spannend.