Wow, ein ungewöhnlicher Einstieg in ein Buch, ein Vorwort, das eigentliches keines sein soll, führt auf eine lockere, fast spielerische, Art und Weise in die Entstehungsgeschichte dieses Thrillers ein. Beim Lesen hat man fast das Gefühl, Sebastian Fitzek steht vor einem und plaudert aus dem Nähkästchen, so authentisch sind die ersten Seiten.
Die Idee, dass Vincent Kliesch die Ideen von Sebastian Fitzek in einen Roman umsetzt, finde ich gut. Gerade das macht neugierig zu erfahren, wie diese Teamarbeit gelingt.
(Fitzek kenne ich, aber Kliesch ist für mich absolut neu.)
Der Thriller beginnt mit ein Geiselnahme, bei der ein Täter zwei Kinder (6 und 8 Jahre) im Einfamilienhaus der Familie in seine Gewalt bringt, als diese beiden für einen kurzen Moment alleine zu Hause sind. Was hat der Täter vor, wer ist er? Hier wurde dann sogleich meine Neugier geschürt, da nun die Arbeit eines forensischen Phonetikers gebracht wird. Von solchen Spezialisten habe ich noch nie gehört und deshalb möchte ich wissen, was und wie diese Menschen arbeiten. Was hat es mit der akustischen Spurensicherung auf sich? Interessant auch der Begriff der phonetischen DNA!
Nun folgt ein Orts- und Zeitwechsel – zwei Jahre in die Vergangenheit zurück. Auf einem Friedhof in Buenos Aires wird Jule (Volontärin bei einem Radiosender) von einem Fremden hinterrücks überfallen. Warum? Wo ist der Zusammenhang zum Anfang der Geschichte?
Der Schreibstil flüssig und packend / spannend zugleich, so dass man gut in der Geschichte Fuß fassen kann und sich das beschriebene gut vor Augen führen kann.
Das Cover fällt gerade wegen seiner Einfachheit auf. Man wird nicht durch viele Bildmaterial abgelenkt sondern konzentriert sich einzig und allein auf den Titel, der – wie es scheint – auf einem mehrfach eingeritzten Papier geschrieben ist. Das Rot des Titels „Auris“ sticht bedrohlich hervor. Auch der Name „Fitzek“ ist in Rot geschrieben, so die Aufmerksamkeit auf das Buch aufgrund des Bekanntheitsgrades des Autors sofort erhöht wird. Gut gedacht und gut gemacht!
Die Idee, dass Vincent Kliesch die Ideen von Sebastian Fitzek in einen Roman umsetzt, finde ich gut. Gerade das macht neugierig zu erfahren, wie diese Teamarbeit gelingt.
(Fitzek kenne ich, aber Kliesch ist für mich absolut neu.)
Der Thriller beginnt mit ein Geiselnahme, bei der ein Täter zwei Kinder (6 und 8 Jahre) im Einfamilienhaus der Familie in seine Gewalt bringt, als diese beiden für einen kurzen Moment alleine zu Hause sind. Was hat der Täter vor, wer ist er? Hier wurde dann sogleich meine Neugier geschürt, da nun die Arbeit eines forensischen Phonetikers gebracht wird. Von solchen Spezialisten habe ich noch nie gehört und deshalb möchte ich wissen, was und wie diese Menschen arbeiten. Was hat es mit der akustischen Spurensicherung auf sich? Interessant auch der Begriff der phonetischen DNA!
Nun folgt ein Orts- und Zeitwechsel – zwei Jahre in die Vergangenheit zurück. Auf einem Friedhof in Buenos Aires wird Jule (Volontärin bei einem Radiosender) von einem Fremden hinterrücks überfallen. Warum? Wo ist der Zusammenhang zum Anfang der Geschichte?
Der Schreibstil flüssig und packend / spannend zugleich, so dass man gut in der Geschichte Fuß fassen kann und sich das beschriebene gut vor Augen führen kann.
Das Cover fällt gerade wegen seiner Einfachheit auf. Man wird nicht durch viele Bildmaterial abgelenkt sondern konzentriert sich einzig und allein auf den Titel, der – wie es scheint – auf einem mehrfach eingeritzten Papier geschrieben ist. Das Rot des Titels „Auris“ sticht bedrohlich hervor. Auch der Name „Fitzek“ ist in Rot geschrieben, so die Aufmerksamkeit auf das Buch aufgrund des Bekanntheitsgrades des Autors sofort erhöht wird. Gut gedacht und gut gemacht!