Zuerst einmal gefiel mir dieser humoristische Einstieg, das Vorwort von Sebastian Fitzek.
Der wurde aber dann noch von der Brisanz der ersten Kapitel getoppt. Der forensische Phonetiker rettet mit verblüfendem Fachwissen zwei kleine Kinder aus der Hand eines Entführers und dann gesteht er auch noch den grausigen Mord an einer Obdachlosen.
Die zweite Zeitebene zwei Jahre davor berichtet über einen Angriff auf Jula, nachts auf einem Friedhof in Argentinien, was die beiden Erzählstränge miteinander zu tun haben, macht mich neugierig. Gerne würde ich Auris weiterlesen, denn schon in diesem kurzen Text hat der Autor mit seiner rasanten Art zu erzählen, es geschafft, unerträgliche Spannung zu erzeugen. Dazu endet die Leseprobe an einer unheimlich spannenden Stelle.
Das Cover beeindruckt mich allerdings nicht.
Der wurde aber dann noch von der Brisanz der ersten Kapitel getoppt. Der forensische Phonetiker rettet mit verblüfendem Fachwissen zwei kleine Kinder aus der Hand eines Entführers und dann gesteht er auch noch den grausigen Mord an einer Obdachlosen.
Die zweite Zeitebene zwei Jahre davor berichtet über einen Angriff auf Jula, nachts auf einem Friedhof in Argentinien, was die beiden Erzählstränge miteinander zu tun haben, macht mich neugierig. Gerne würde ich Auris weiterlesen, denn schon in diesem kurzen Text hat der Autor mit seiner rasanten Art zu erzählen, es geschafft, unerträgliche Spannung zu erzeugen. Dazu endet die Leseprobe an einer unheimlich spannenden Stelle.
Das Cover beeindruckt mich allerdings nicht.