Das Cover ist in weiß minimalistisch gehalten, nur der Titel und der Autor bzw. Ideengeber stechen hervor, so dass man als Leser weder vom Cover noch vom Titel auf den Plot schließen kann. Allerdings erfährt der Leser gleich im ersten Kapitel, dass Matthias Hegel, der forensische Phonetiker, den Spitznamen "Auris" für seine besonderen Fähigkeiten von seinen Kollegen bekam. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die bildhafte Sprache lässt den Leser direkt vor Ort sein, als Matthias Hegel zu einer Geiselnahme gerufen wird. Die Spannung ist vom ersten Kapitel an sofort da, als das Einsatzteam mit Hilfe Hegels versucht, zwei Kinder aus der Gewalt eines Geiselnehmers zu befreien. Und als dies mit seiner Hilfe geglückt ist und Hegel um seine Verhaftung wegen eines von ihm begangenen Tötungsdelikts bittet, ist der erste Cliffhanger da...
Das nächste Kapitel beginnt mit einer Rückblende: Zwei Jahre zuvor ist die junge Jula in Buenos Aires unterwegs, sie macht gerade ein Volontariat bei einem Radiosender und ist regelrecht nach Argentinien geflohen wegen einer familiären "Katastrophe". In dem zweiwöchigen Urlaub mit ihrem Bruder versucht sie Abstand zu gewinnen und wird, als sie allein unterwegs ist, brutal überfallen.
Verdammt, hier endet die Leseprobe und der Leser bleibt mit vielen Fragezeichen und der ganzen Spannung zurück!!! Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Das nächste Kapitel beginnt mit einer Rückblende: Zwei Jahre zuvor ist die junge Jula in Buenos Aires unterwegs, sie macht gerade ein Volontariat bei einem Radiosender und ist regelrecht nach Argentinien geflohen wegen einer familiären "Katastrophe". In dem zweiwöchigen Urlaub mit ihrem Bruder versucht sie Abstand zu gewinnen und wird, als sie allein unterwegs ist, brutal überfallen.
Verdammt, hier endet die Leseprobe und der Leser bleibt mit vielen Fragezeichen und der ganzen Spannung zurück!!! Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!