Inhalt: Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat der Berliner Forensiker nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr …
Nach vielen Jahren habe ich jetzt mal wieder an einen Fitzek gewagt. Die Idee hörte sich vielversprechend an. Die Erwartungen waren entsprechend hoch.
Leider fing der 1. Teil mit Jula in Argentinien schon sehr unglaubwürdig an. Welche vernünftige Frau geht mitten in der Nacht in einem südamerikanischen Land auf den Friedhof und bleibt dort freiwillig allein zurück???? Da habe ich schon das 1. Mal die Augen verdreht! Naja, irgendein Einstieg muss ja sein dachte ich mir, also weiter im Text.
Zurück in Deutschland nahm die Handlung eher schleppend an Fahrt auf. Der Hauptprotagonist sitzt im Gefängnis und Jula muss zusehen, wie sie allein weiterkommt bei ihren Ermittlungen, was sie mehr oder weniger hinbekommt.
Es gab einige Wendungen und man konnte gut miträtseln, wer denn nun der Täter/die Täterin ist. Das Ganze hat sich aber manchmal etwas wie Kaugummi gezogen, so dass ich keine Probleme hatte, das Buch auch mal an die Seite zu legen. Im letzten Viertel wurde es dann wieder spannend, weil die Ereignisse sich überschlugen. Das hat mir dann wieder gut gefallen.
Fazit: Ein Klappentext, der hohe Erwartungen weckte, welche das Buch aber nur teilweise erfüllen konnte. Wenn ich dieses Buch mit anderen von Fitzek vergleiche, wurde doch viel Potenzial liegengelassen, was die Geschichte vielleicht spannender gemacht hätte.
Würde ich dieses Buch noch einmal lesen? Klares „Nein“, es gibt spannendere und interessantere Bücher, die die Zeit mehr lohnen.
Nach vielen Jahren habe ich jetzt mal wieder an einen Fitzek gewagt. Die Idee hörte sich vielversprechend an. Die Erwartungen waren entsprechend hoch.
Leider fing der 1. Teil mit Jula in Argentinien schon sehr unglaubwürdig an. Welche vernünftige Frau geht mitten in der Nacht in einem südamerikanischen Land auf den Friedhof und bleibt dort freiwillig allein zurück???? Da habe ich schon das 1. Mal die Augen verdreht! Naja, irgendein Einstieg muss ja sein dachte ich mir, also weiter im Text.
Zurück in Deutschland nahm die Handlung eher schleppend an Fahrt auf. Der Hauptprotagonist sitzt im Gefängnis und Jula muss zusehen, wie sie allein weiterkommt bei ihren Ermittlungen, was sie mehr oder weniger hinbekommt.
Es gab einige Wendungen und man konnte gut miträtseln, wer denn nun der Täter/die Täterin ist. Das Ganze hat sich aber manchmal etwas wie Kaugummi gezogen, so dass ich keine Probleme hatte, das Buch auch mal an die Seite zu legen. Im letzten Viertel wurde es dann wieder spannend, weil die Ereignisse sich überschlugen. Das hat mir dann wieder gut gefallen.
Fazit: Ein Klappentext, der hohe Erwartungen weckte, welche das Buch aber nur teilweise erfüllen konnte. Wenn ich dieses Buch mit anderen von Fitzek vergleiche, wurde doch viel Potenzial liegengelassen, was die Geschichte vielleicht spannender gemacht hätte.
Würde ich dieses Buch noch einmal lesen? Klares „Nein“, es gibt spannendere und interessantere Bücher, die die Zeit mehr lohnen.