Für mich ist hier alles zu gewollt: der ach so geniale Ermittler, dessen Erkentnisse auf mich total an den Haaren herbei gezogen wirkten.
Dann die seltsame Handlung, die wohl komplex und originell rüberkommen soll - ich fand sie einfach nur künstlich konstruiert sowie unglaubwürdig.
Ich empfand den Schreibstil als OK, manchmal aber auch etwas langatmig. Irgendwie wirkte alles wie ein Pachwork-Werk auf mich:
als hätte man versucht, verschiedene Aspekte, die an sich interessant und ungewöhnlich sind, zu verbinden. Die Wendungen waren für mich sehr unglaubwürdig und machten keinen Sinn, außer dass es jetzt einen Grund für eine Fortsetzung gibt.
Für mich hat der Autor zu sehr versucht dem Leser etwas Bestimmtes auf Brot zu schmieren und wie wohl schon Goethe sagte: wen der Leser merkt was der Autor beabsichtigt, nimmt er es ihm übel...
Dann die seltsame Handlung, die wohl komplex und originell rüberkommen soll - ich fand sie einfach nur künstlich konstruiert sowie unglaubwürdig.
Ich empfand den Schreibstil als OK, manchmal aber auch etwas langatmig. Irgendwie wirkte alles wie ein Pachwork-Werk auf mich:
als hätte man versucht, verschiedene Aspekte, die an sich interessant und ungewöhnlich sind, zu verbinden. Die Wendungen waren für mich sehr unglaubwürdig und machten keinen Sinn, außer dass es jetzt einen Grund für eine Fortsetzung gibt.
Für mich hat der Autor zu sehr versucht dem Leser etwas Bestimmtes auf Brot zu schmieren und wie wohl schon Goethe sagte: wen der Leser merkt was der Autor beabsichtigt, nimmt er es ihm übel...