Verschmitzt-melancholische Familienbetrachtung
Miriam Böttger reflektiert in ihrer Ich-Erzählung "Aus dem Haus" auf bitterböse, selbstironische und fatalistische Weise eine "Familientragödie", in deren Mittelpunkt der Auszug aus dem Elternhaus steht. Die Tochter schildert nach dem Tod des infantilen Vaters den altersgemäßen Verfall der Mutter und welche Ausmaße der Wohnungswechsel noch zu Lebzeiten hatte.
Eine humorvolle und unterhaltsame Betrachtung mit klugen Weisheiten, die Loriot-haft der Gesellschaft den Spiegel vorhält.
Eine humorvolle und unterhaltsame Betrachtung mit klugen Weisheiten, die Loriot-haft der Gesellschaft den Spiegel vorhält.