Drei Worte um die Leseprobe von Martin Michauds Thriller „Aus dem Schatten des Vergessens“ zu beschreiben: mysteriös, unheimlich und schräg.
Dies trifft sowohl auf die Überschriften der Kapitel zu, als auch auf den Inhalt. Hier passieren sehr merkwürdige Dinge. Ein Kommissar wird aufgefordert Galgenmännchen zu spielen, eine Frau meint, die Stimme von Kennedys Mörder zu hören und eine weitere Frau wird so brutal gefoltert, dass ich zunächst dachte, das Buch spielt im Mittelalter.
Die vielen französischen Eigennamen haben meinen Lesefluss ein wenig gestört, aber inhaltlich hat mich der Thriller neugierig gemacht. Die einzelnen Kapitel lassen keinen Zusammenhang erkennen und ich bin gespannt, wo alles hinführt.
Dies trifft sowohl auf die Überschriften der Kapitel zu, als auch auf den Inhalt. Hier passieren sehr merkwürdige Dinge. Ein Kommissar wird aufgefordert Galgenmännchen zu spielen, eine Frau meint, die Stimme von Kennedys Mörder zu hören und eine weitere Frau wird so brutal gefoltert, dass ich zunächst dachte, das Buch spielt im Mittelalter.
Die vielen französischen Eigennamen haben meinen Lesefluss ein wenig gestört, aber inhaltlich hat mich der Thriller neugierig gemacht. Die einzelnen Kapitel lassen keinen Zusammenhang erkennen und ich bin gespannt, wo alles hinführt.