Das Cover gefällt mir recht gut. Die Vorrede macht neugierig. Das (zum Glück kurze) Kapitel 1 ist so grausam, dass ich es nicht weiß, ob ich mir eine solche Lektüre zumuten mag. Kapitel 2 beginnt mit Schnee. Ich galube, mehr als 50% aller Krimis/Thriller beginnen mit Schnee, mit schlechtem Wetter auf jeden Fall... Na gut. Die Grundstimmung bleibt dann vorläufig gruselig und entfaltet Szenarien voller Rätsel. Auffinden von Leiche No 1 läßt wieder einige grausame Details lesen. Dito das drohende Ende von Opfer Nummer 2.
Ergo, ich bin gespalten: Ein Schwelgen in grausamen Details ist nicht so meins, ich finde es auch literarisch nicht übertrieben ansprechend. Daher kommt die Spannung für mich nicht. Spannend wird es durch das Mosaik der Protagonisten, darin insbesondere der rätselhafte obdachlose Selbstmörder mit seinen Brieftaschen. Da interessiert mich dann schon wie es weiter geht.
Ergo, ich bin gespalten: Ein Schwelgen in grausamen Details ist nicht so meins, ich finde es auch literarisch nicht übertrieben ansprechend. Daher kommt die Spannung für mich nicht. Spannend wird es durch das Mosaik der Protagonisten, darin insbesondere der rätselhafte obdachlose Selbstmörder mit seinen Brieftaschen. Da interessiert mich dann schon wie es weiter geht.