Spannend und verwirrend zugleich
Der Einstieg erfolgt sehr direkt: eine Frau wird ermordet; ihre Gedanken zuvor sind erratisch und sprunghaft. Was ist real, was nur eingebildet?
Szenenwechsel: dem renommierten Wirtschaftsanwalt Nathan Lawson wird eine kryptische Nachricht
zugespielt. Panisch verlässt er seine Kanzelei, jedoch nicht ohne vorher noch jahrzehntealte Akten aus dem Archiv zu entnehmen, um ebendiese auf einem Friedhof in einem Grabmal zu verschließen.
Was Michaud hier macht ist tatsächlich großes Kino: die Szenerie ist bildhaft lebendig, und gleichzeitig - passend zum Genre - schön moody. Montreal wirkt lebendig und morbide zugleich.
Direkt im Auftakt werden aber eine ganze Reihe Handlungsstränge aufgemacht; es wird spannend zu sehen, wie Michaud diese wieder einfängt.
Szenenwechsel: dem renommierten Wirtschaftsanwalt Nathan Lawson wird eine kryptische Nachricht
zugespielt. Panisch verlässt er seine Kanzelei, jedoch nicht ohne vorher noch jahrzehntealte Akten aus dem Archiv zu entnehmen, um ebendiese auf einem Friedhof in einem Grabmal zu verschließen.
Was Michaud hier macht ist tatsächlich großes Kino: die Szenerie ist bildhaft lebendig, und gleichzeitig - passend zum Genre - schön moody. Montreal wirkt lebendig und morbide zugleich.
Direkt im Auftakt werden aber eine ganze Reihe Handlungsstränge aufgemacht; es wird spannend zu sehen, wie Michaud diese wieder einfängt.